Mit zwei skandalösen Urteilen zum selben Tatvorwurf haben BRD-Gerichte einmal mehr bewiesen, dass das System das Treiben von Klimaterroristen billigt und die eigentlichen Opfer, den schaffenden Bürger, welcher auf sein Auto angewiesen ist, noch wie zum Hohn mitten ins Gesicht schlägt. Während in München linke Straßenblockierer von der selbsternannten „letzten Generation“, die sich auf der Straße festklebten, vom Vorwurf der Nötigung freigesprochen wurden und lediglich mit einer Verwarnung der Richterin davon kamen – die nach eigenen Aussagen die Aktion sogar „billigenswert“ findet – wurde in Hamburg nun ein Mann wegen „versuchter Nötigung“ mit einem harten Strafmaß verurteilt.
Ein 41-Jähriger Autofahrer, der sich morgens auf dem Heimweg von der Nachtschicht befand, stieß auf eine Straßenblockade von Klimaextremisten und versuchte vorsichtig, an den Blockierern vorbei zu fahren, wobei er einen Beteiligten leicht mit der Stoßstange berührte. Obwohl sich der Autofahrer sogar noch reuig zeigte und der Richter ihm glauben wollte, dass er die Demonstranten nicht verletzen wollte, verurteilte das Gericht den Mann zu einer Strafe von 6300 Euro oder 90 Tage Haft sowie sechs Monate Führerscheinentzug. Schon in Berlin kamen linksradikale Straßenkleber nach diversen Fahrbahnblockaden mit lächerlichen Strafen davon. Ermutigt durch die milden Urteile der Systemgerichte schreckt die von der Klimapropaganda radikalisierte Klimasekte mittlerweile nicht einmal mehr vor der Zerstörung kostbarer Kulturschätze zurück. Es ist an der Zeit, den Umtrieben dieser linken Extremisten ein Ende zu setzen!