Westeuropäische Antifa-Schläger sind nach Budapest gereist, um Nationalisten anzugreifen. In der ungarischen Hauptstadt finden jährlich verschiedene Gedenkveranstaltungen zu Ehren der gefallenen ungarischen und deutschen Soldaten der Kesselschlacht um Budapest statt. Bereits im Vorfeld kam es zu mehreren brutalen Attacken gegen vermeintliche Nationalisten. Die Vorfälle blieben nicht unbeantwortet: Offenbar kam es in der Folge zu Angriffen auf lokale Antifaschisten. Die ungarische Polizei konnte zudem mehrere Angreifer, darunter mehrere Täter aus Deutschland, festnehmen. Ihnen drohen Haftstrafen. Deutsche Behörden haben hingegen Ausreiseverbote für Nationalisten erteilt, die an den Gedenkveranstaltungen teilnehmen wollten.
Feige Antifa-Überfälle in Budapest
Die Gedenkveranstaltungen zu Ehren der Verteidiger Budapests gegen die Rote Armee ziehen alljährlich tausende Nationalisten an. Es gibt Saalveranstaltungen, öffentliche Kundgebungen und natürlich den bekannten Marsch „Ausbruch 60“, bei dem die Teilnehmer die historische Strecke des Ausbruchs der Soldaten aus dem Kessel von Budapest ablaufen. Weil sich die Veranstaltung zu einem Pflichttermin im Kalender vieler Nationalisten entwickelt hat, verwundert es nicht, dass auch Antifa-Gruppen darauf aufmerksam geworden sind. Im Vorfeld wurde von einschlägigen linksextremen Gruppen zur Anreise nach Budapest aufgerufen.
Was Antifaschisten wollen und praktizieren, ist landläufig bekannt. Es kam zu mehreren Angriffen auf offenbar willkürlich ausgewählte Opfer. Am Donnerstag, dem 09. Februar wurden drei Polen bei einem Stadtrundgang von einer Gruppe von sieben bis acht Linksextremisten angegriffen. Dabei kamen Pfefferspray und Schlagwerkzeuge zum Einsatz. Zwei der drei Opfer wurden schwerverletzt, nähere Hintergründe für die Auswahl der Opfer wurden nicht bekannt. Am Freitag, dem 10. Februar wurde ein Paar auf dem Weg zu einem Konzert von fünf Personen attackiert. Der Mann wurde schwer verletzt. Am Morgen des 11. Februar griffen sechs Täter ein Ehepaar in der Mikó-Straße an, beide Opfer wurden verletzt.
Am meisten Aufsehen erregte ein Angriff am helllichten Tag im 11. Bezirk von Budapest. Ein Budapester Verkehrsarbeiter befand sich auf dem Weg zur Arbeit. Er wurde von einem Mädchen angesprochen, ob er zu dem „Neonazi-Treffen“ gehen würde. Gegenüber ungarischen Medien erklärte der Arbeiter: „Ich sagte ihr, dass ich nicht gehe, weil ich sonntags den ganzen Tag arbeite, aber einige meiner Freunde gehen. Ich fügte sogar hinzu, dass ich es bisher noch nie auf die Tour geschafft habe“.
Das genügte, um in das Visier der Linksextremisten zu geraten. Am Gazdagréti-Platz stieg er aus und ging zur Bank. Wenig später wurde er aus dem Hinterhalt von mehreren Männern und Frauen brutal zusammengeschlagen. Die Täter setzten dabei Waffen wie Schlagstöcke, Kubutane und eine unbekannte Flüssigkeit ein. Auffallend war der Angriff in aller Öffentlichkeit, der durch Kamera-Aufnahmen gut belegt ist. Das Vorgehen der Linksextremisten erinnert dabei stark an ähnliche Taten, die in Deutschland längst Alltag geworden sind. Dass Antifaschisten dann angreifen, wenn sie sich wehrlosen Opfern gegenüber wähnen, ist hinlänglich bekannt. Ebenso bekannt ist, dass die Linksextremisten möglichst schwere Verletzungen zufügen möchten. Spätestens seit den Taten der Hammerbande scheinen diese Feiglinge jedoch davon auszugehen, dass sie keine Konsequenzen für ihre Aktionen zu befürchten hätten.
Ungarn – Keine Spielwiese für Antifa-Schläger
Der rituell gepflegten Opferrolle zum Trotz ist Deutschland eine Wohlfühl-Oase für Linksextremisten geworden. Die Liste brutaler Angriffe auf Nationalisten wird länger und länger. Seit den Serientaten der Hammerbande kam es unter anderem zu dem Überfall auf eine Angestellte in einem Thor-Steinar-Laden in Erfurt, den Angriff auf zwei Nationalisten auf offener Straße ebenfalls in Erfurt, der Attacke auf einen Bürger im Sonnenblumenhaus in Rostock. Es sind hingegen keine Fälle bekannt, bei denen Linksextremisten Konsequenzen für ihre Taten tragen mussten. Ermittlungserfolge der Polizei wie im Fall Lina E. bleiben die Ausnahme. Dabei stochert die Polizei im linksextremen Sumpf mit einem Stöckchen herum. Bis heute ist beispielsweise der Freund von Lina E., Johann G., auf der Flucht. Fahndungsfotos nach dem Angriff von Erfurt legen nahe, dass der Täter weiterhin an Gewaltakten beteiligt ist.
So verwundert es nicht, dass sich Linksextremisten sicher fühlen dürfen. Was die Antifa-Schläger von Budapest jedoch nicht bedacht haben: In Ungarn herrschen andere Bedingungen als in Deutschland. Unmittelbar nach den Taten wurde von der Polizei eine Sonderkommission eingerichtet. 24 Polizisten waren eingesetzt, um die Serie aufzuklären und weitere Taten zu verhindern. Dabei machten es ihnen die Antifa-Schläger offenbar nicht allzu schwer: Eine der festgenommenen Linksextremistinnen trug auf einer öffentlichen Antifa-Kundgebung die gleiche Kleidung wie bei dem Angriff auf offener Straße auf den Arbeiter.
Letztlich gelang der Polizei die Festnahme von mehreren Personen. Ihnen drohen lange Haftstrafen. Dabei soll es sich um Anna M. (25), Emilie D. (20), Tobias E. (29) aus Deutschland und um Ilaria S. (38) aus Italien handeln. Gefahndet wird derzeit öffentlich nach Moritz S. (20) und Anna M. (25). Es handelt sich bei den deutschen Personen um einschlägig bekannte Linksextremisten aus den Bundesländern Sachsen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Auffallend: Im Prozess um Lina E. wurde gegen einen Tobias Edelhoff ermittelt. Das Alter legt nahe, dass es sich dabei um die gleiche Person handelt. Offensichtlich haben die deutschen Behörden nichts unternommen, um die linksextremen Angriffe zu verhindern. Die ungarische Polizei informierte über ihr Vorgehen in einer Pressekonferenz.
Das heißt jedoch nicht, dass die deutschen Behörden untätig gewesen wären. Die Zahl der Ausreiseverweigerungen für politisch unliebsame Personen hat in der Vergangenheit stark zugenommen. Auch im Vorfeld der Gedenkveranstaltungen von Budapest wurden Nationalisten an der Ausreise gehindert und mit Meldeauflagen belegt. Die Begründung: Eine „Gefährdung erheblicher Belange der Bundesrepublik Deutschland“ sei anzunehmen, die „auswärtigen Beziehungen“ und das „internationale Ansehen der Bundesrepublik Deutschland“ sei bedroht, wenn Nationalisten an legalen Gedenkveranstaltungen für gefallene Soldaten teilnehmen.
Eine merkwürdige Begründung, wenn man sich vor Augen hält, dass es dem „internationalen Ansehen der Bundesrepublik Deutschland“ offenbar nicht schadet, wenn Linksextremisten willkürlich ausgewählte Bürger in einem anderen Land zusammenschlagen. Denn nur zu diesem Schluss kommt man, wenn selbst einschlägig vorbestrafte Linksextremisten nicht an der Ausreise gehindert werden.
Ganz abgesehen davon ist es höchst bezeichnend, dass die Teilnahme an einer Gedenkveranstaltung für gefallene Soldaten des eigenen Landes, aber auch des gastgebenden Landes verhindert werden soll. Bei dem Ausbruch 60 erbringen die Teilnehmer eine sportliche Leistung, gedenken würdig und diszipliniert. Die Herrschenden der Bundesrepublik Deutschland möchten offenbar nicht, dass unserer gefallenen Heldenahnen gedacht wird. Besoffene, fettleibige und asoziale Touristen auf Mallorca oder Sextouristen in Thailand hingegen scheinen genau das Bild abzugeben, wie die Deutschen in der Welt nach dem Willen der BRD-Machthaber wahrgenommen werden sollen. Ein Volk, das vermeintlich „aus der Geschichte gelernt“ hat und zu einer degenerierten Konsumgesellschaft verkommen ist.
Ungarische Linksextremisten haben offenbar Konsequenzen für die Taten ihrer deutschen Gesinnungsgenossen tragen müssen. Ungarischen Berichten zufolge wurden mehrere Antifaschisten attackiert. Es soll mehrere Verletzte unter den Linksextremisten gegeben haben. So soll in der Nähe eines Kontrollpunktes des „Ausbruchs 60“ eine auffällige Gruppe angegriffen worden sein, die Teilnehmer und Ordner der Wanderung beleidigt hat. Weiterhin soll es Knochenbrüche und andere Verletzungen für weitere Linksextremisten gegeben haben. Auch wenn in Orbans Ungarn nicht alles golden ist, so folgt die Antwort auf verbrecherische antifaschistische Umtriebe auf dem Fuß.
Und hier darf die Antifa die Seelen von Kindern vergiften. Die prahlen sogar schon damit das sie in den Hörsälen , Klassenzimmern und Sportvereinen die Macht übernommen haben.Nancy tut nichts dagegen. Nun die Menschen im Land müssen sich selber helfen.