Ludwigshafen: Ex-Freundin des somalischen Zweifach-Mörders erhält Spendengelder

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Die wenigsten von uns erinnern sich in dieser schnelllebigen Zeit noch an den Mord an zwei jungen Deutschen, geschehen im Oktober 2022 in Ludwigshafen-Oggersheim. Ein Somalier, der inzwischen seine Tat gestand, erstach den jungen Jonas feige und grundlos. Sein ihm zu Hilfe eilender Arbeitskollege Sascha wurde ebenfalls totgestochen. Den 20-Jährigen soll er getötet haben, weil die Freundin des Mörders ihn verlassen hatte und er überzeugt war, sie habe einen neuen Partner.

Den abgetrennten rechten Unterarm des 20-Jährigen warf er auf den Balkon seiner ehemaligen Lebensgefährtin. Ein 27-Jähriger, der zu diesem Zeitpunkt in einer Rossmann-Filiale arbeitete, wurde als letztes niedergestochen. Er überlebte als einziger. Wir berichteten bereits darüber. Als Jonas´s Vater zum Tatort kam, lagen beide in einer Blutlache. Bilder, die er nie vergessen wird. Den sinnlosen Tod dieser zwei unschuldigen Deutschen verdanken wir einem 25-jährigen Ausländer, der bereits im Mai 2021 zugestochen hatte! Doch sein Verfahren wegen Körperverletzung wurde eingestellt. Die ihm auferlegten Sozialstunden wurden von ihm erwartungsgemäß nicht abgeleistet.

„Wer einer Straftat zum Opfer fällt oder Kriminalität und Gewalt im persönlichen Umfeld erfährt, hat es schwer: Oft bestehen bedrückende Probleme, ohne dass der Betroffene eine Ahnung hat, wie man sie angehen soll.“, so steht es auf der Netzseite der Opferorganisation „Weißer Ring“ geschrieben. Sie koordiniert quasi die Verteilung von Spendengeldern an Betroffene und Geschädigte. Nun allerdings erhielt die Ex-Partnerin des Täters genauso so hohe Spendengelder wie die Hinterbliebenen der Toten und das Opfer, das lebensgefährlich verletzt wurde; und das rief erhebliche Kritik hervor. Die Stadt Ludwigshafen betrachtet die Ex-Freundin des Messer-Mörders ernsthaft als Opfer, welches eine „existenziell schwierige Situation“ erlebt habe. Klar, abgetrennte Arme auf dem Balkon können einem schon mal den Tag versauen.

 

Konsequente Abschiebung krimineller Ausländer!!!

Selbst wenn dieser Somalier auf ewig hinter Gittern landet, wird er bis zu seinem natürlichen Tod dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegen, was er wahrscheinlich auch ohne die Morde getan hätte.

Eine konsequente Politik zum Schutz der Bevölkerung braucht daher sichere Grenzen und Abschiebungen, Abschiebungen, Abschiebungen. Die Partei „Der III. Weg“ fordert daher die konsequente Abschiebung von kriminellen und arbeitslosen Ausländern!

1 Kommentar

  • Ich weiß bald nicht mehr was ich zu diesem gutmenschlichen Irrsinn noch sagen soll.
    Irgendwann muss doch endlich mal der Selbsterhaltungstrieb anspringen, verdammt nochmal 👀

    Christian 04.03.2023
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