Nach dem Wasser kommen die Ratten

Die Flutkatastrophe an der Ahr kostete 2021 über 180 Menschen das Leben – fast ausschließlich Deutsche. Ganze Landstriche wurden verwüstet, Existenzen und Familien zerstört. An niemandem, der dieses Leid sah oder aber hautnah miterlebte, gingen diese Bilder spurlos vorbei. Während sich Politiker noch im Urlaub befanden und sich um genderkorrekten Text sorgten, wühlten Ersthelfer, umschwärmt von Medienmaden, die nach vermeintlich „rechten Helfern“ suchten, nach Überlebenden. Doch auch der kriminelle Abschaum machte sich auf den Weg ins Tal. Die unübersichtliche Lage der ersten Tage ausnutzend, kamen sie, um zu plündern und zu rauben, was die Flut verschont hatte.

Plünderer wurden in früheren Zeiten gleich an Ort und Stelle gerichtet. Hintergrund dürfte gewesen sein, daß in einem Katastrophenfall, wie auch zum Beispiel im Krieg, ein Gerichtsverfahren wenig effektiv ist und eine schnelle und öffentliche Bestrafung eher geeignet ist, die Moral hoch zu halten und unredliche Leute abzuschrecken.

Als im Jahre 2005 der Hurrikan „Katrina“ den südöstlichen Teil der Vereinigten Staaten, insbesondere die dortige Golfküste verwüstete, wurden Plünderer schon mal von der Polizei erschossen. Hart und abschreckend zugleich.

Auf einen Fragenkatalog der AfD bezüglich der Schäden im Ahrtal durch Plünderungen und Diebstahl offenbarte Nordrhein-Westfalens Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) in seiner Antwort alarmierende sowie erschreckende Zahlen: „Der Schaden in Bezug auf die Flutkatastrophe beträgt 1.8 Millionen Euro“. Baustellen, Hotels, Privatwohnungen, Banken, nichts war vor den Dieben sicher. Vornehmliche Herkunft der Täter? Syrer, Bulgaren, Rumänen, Türken und Mitglieder eines libanesischen Clans; wer hätte das gedacht. Fast 700 geschädigte Anwohner sind bekannt, nur fast die Hälfte der Fälle wurde aufgeklärt. In 45 Fällen wurde sogar die Abschiebung der Straftäter geprüft (was in der BRD schon an sich als rassistisch gilt), dann aufgrund von rechtlichen Hürden allerdings wieder aufgegeben. Von 275 identifizierten Tatverdächtigen kamen 196 nicht aus der BRD. 79 besaßen einen „deutschen Pass“. Unter den 79 hatten 53 eine doppelte Staatsbürgerschaft. Die Hautfarbe der restlichen 26 „Deutschen“ ist nicht bekannt.

 

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