Steuergeldverschwendung in Bremen: Wucherpreise für Asyl-Unterkünfte!

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Die Steuergeldverschwendung des Staates zugunsten von Masseneinwanderung nimmt in Bremen irrsinnige Ausmaße an. Das von den Grünen geleitete Sozialressort in Bremen mietet Unterkünfte für Asyl-Forderer zu Wucherpreisen an, die ein Vielfaches über dem marktüblichen Niveau liegen. Wohnraum, der normalerweise bei maximal 15-20 Euro pro Quadratmeter liegt, wird vom Senat für bis zu 85 Euro pro Quadratmeter angemietet! Ein lukratives Geschäft für Vermieter und Spekulanten, welches sittenwidrig zu sein scheint. Was und wer steckt dahinter?

 

Die Objekte

Das Townside Hostel im Ostertor wird mal eben für 85 Euro pro Quadratmeter angemietet. Für die somit entstehende monatliche Miete von 60.000 Euro sollten 80 Asylanten untergebracht werden. Nach der Vertragsunterzeichnung hat sich aber gezeigt, daß der Platz nicht mal für die Hälfte ausreicht! Macht monatlich 1.500 Euro Steuergeld pro Asylant fürs behagliche Wohnen. Wie vielen deutschen Obdachlosen damit geholfen wäre, muss sich jeder selber mal ausrechnen…

Für den Hansahof in Bremen-Hemelingen kassiert der Vermieter übertriebene 51 Euro für den Quadratmeter.

In der Bremer Bahnhofsvorstadt hat das Sozialressort ein 2.000 Quadratmeter großes Gebäude für 8 Millionen Euro auf 10 Jahre angemietet, um dort ein Übergangswohnheim einzurichten. Laut Jens Eckhoff (CDU) „finanzieren die Pachteinnahmen aus den ersten zehn Jahren die gesamten Baukosten für das Objekt, was mit sozialer Marktwirtschaft nichts mehr zu tun hat und unseriös sei“.

 

Die Vermieter & Nutznießer

Größter Anteilseigner der Betreibergesellschaft des Townside Hostels ist das linke „Kulturzentrum“ Lagerhaus, welches bereits mit Steuergeldern subventioniert wird und allein im letzten Jahr mehr als eine halbe Million Euro Förderung vom Senator für Kultur erhielt. Von der einen Hand, die sie nährt, können sich solche staatlich geförderten Institutionen in Bremen derart bereichern, daß sie sich ein eigenes Hostel leisten können und dieses dann an die andere Hand, die sie nährt, zu derart unseriösen Konditionen wieder vermieten, daß es gegen alle guten Sitten verstößt. Linke Ideologie und Kapitalismus reichen sich mal wieder die Hand!

Der Hansahof wird von der Elmshorner Firma Signature Hotels betrieben. Diese ist in der Hand der iranisch-afghanischen Familie Etmenan. Die familieneigene Nader Etmenan Stiftung setzt sich laut Internetpräsenz für „Integration und Vielfalt“ ein.

Der Neubau in der Bahnhofsvorstadt ist für die Hamburger Firma Neiro Property besonders lukrativ. Neiro Property ist Teil der Centro Hotel Management GmbH, die dem Araber Rahman Neiro gehört.

Von diesen unhaltbaren Zuständen wie die Flutung deutscher Sozialsysteme mit Masseneinwanderung, Wohnungsnot in Ballungsräumen, in den Himmel wachsende Mietpreise usw. profitieren gierige Objektspekulanten insbesondere. Die Verschwendung von Steuergeldern durch Anmietung solcher Objekte zu irrsinnigen Preisen durch den Bremer Senat wird zu einer anderen Zeit noch aufzuarbeiten sein. Die beteiligten Personen werden hierfür zur Verantwortung gezogen werden.

 

Die Partei DER III. WEG steht für den sofortigen Stopp der Masseneinwanderung und die Rückführung krimineller und dauerhaft erwerbsloser Ausländer sowie für soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen!

 

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