Will Faeser nach Erdbeben „Türken-Tsunami“ lostreten?

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Die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will das verheerende Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet zur Beschleunigung ihrer antideutschen Siedlungspolitik instrumentalisieren. Allen Betroffenen in der Erbebenregion soll ab sofort die Einreise ermöglicht werden. Trotz der Nähe zur Front in Syrien sollte zunächst auf den regulären Prozess zur Visaerteilung verzichtet werden. Nun wird jedoch immerhin ein gültiger Reisepass gefordert.

Da die Türkei, trotz aller wirtschaftlichen und politischen Probleme, hinsichtlich des Lebensstandards im Vergleich zur BRD aufholt und die dortige Regierung die türkischen Bevölkerungsteile nicht bekämpft, ist es aber eher unwahrscheinlich, dass eine hohe Zahl echter Türken zusätzlich in die BRD kommt. Es ist aber gut möglich, dass nun zusätzlich zu den faktisch für jeden offenen Grenzen neue Siedler aus aller Welt – syrische Pässe sind bekanntlich leicht erhältlich – eingeflogen werden, einschließlich kurdischer und islamistischer Eiferer aus der Region. Da die Massenansiedlung immer belastender wird und die Wohlstandsillusion immer mehr zerfällt, braucht das System neue Bilder zur emotionalen Erpressung der Unwilligen und zur Verleumdung der Systemgegner.

„Es geht um Hilfe in der Not. Wir wollen ermöglichen, dass türkische oder syrische Familien in Deutschland ihre engen Verwandten aus der Katastrophenregion unbürokratisch zu sich holen können, damit sie bei uns Obdach finden und medizinisch behandelt werden können“ verklärte Faeser ihren erneuten Raub am Volksvermögen in der Klatschpresse.

Voraussetzung soll eine enge Verwandtschaftsbeziehung mit Bewohnern der BRD sein. Das Aufenthaltsrecht der Begünstigten soll, auf dem Papier, auf drei Monate beschränkt werden. Verwandte müssen eine Verpflichtungserklärung für anfallende Kosten von bis zu 500 € abgeben. Bekannterweise setzt die BRD ihr Aufenthaltsrecht jedoch bewusst nicht um, abgesehen von propagandistisch ausgeschlachteten Einzelaktionen. Es ist also allein vom Willen der Betroffenen abhängig, ob der Aufenthalt dann endet und ob die Erklärungen eingehalten werden.

Erlahmter Wohnungsbau, massenhaft aus öffentlicher Hand an Konzerne verramschte Wohnimmobilien und gleichzeitige Masseneinwanderung sprechen eine deutliche Sprache, wie wichtig Faeser und der restlichen Regierungsbande die Verhütung von Obdachlosigkeit ist. Entgegen Faesers Hinweis auf vorausgesetzte Verwandte in der BRD ist zu erwarten, dass den Steuerzahlern die Kosten des faktischen Umsiedlungsprozesses abgepresst werden. Auch im Zuge der Asylantenflut 2015 ermöglichten Bürgschaften von Privatpersonen für etwaige Sozialleistungen die Einreise in die BRD. Die BRD verzichtete jedoch auf die Inanspruchnahme der Bürgschaften, angeblich, da vielen Bürgen die hohen Kosten, die durch Asylbewerber entstehen, nicht bewusst waren.

Vorwand der Aktion war ein Erdbeben in der Türkei und Syrien am 6. Februar 2023 mit über 50.000 Toten. Für die hohe Opferzahl wird die unzureichende Durchsetzung von Bauvorschriften und Korruption verantwortlich gemacht. Bisher scheiterte die folgende Umsiedlungsaktion des „Weltsozialamts“ noch an der trägen Bürokratie des eigenen Apparats. Stand Anfang März wurden laut Behörden lediglich 1.100 Einreisegenehmigungen für Erdbebenopfer ausgestellt.

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