USA: Sechs Menschen werden von Transsexuellem ermordet

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Stadtbild Innenstadt Nashville, Tn

Es ist ein trauriger Höhepunkt: drei neunjährige Kinder und drei Erwachsene sind (Stand 28. März 2023) Opfer eines Schulmassakers im US-amerikanischen Nashville geworden.

Gebetsmühlenartig werden nun die Diskussionen um „assault weapons“ (Sturmwaffen) in den USA und anderswo losgehen, bis auf den Fakt, dass der Angreifer eine vermeintliche Frau war (oder sagen wir mal „in Selbstleugnung dieses Umstands“).
Nun stellt sich fast schon die Frage: Darf man das Attentat kritisieren oder ist das transfeindlich?

Um diese Frage zu erörtern, schaue man sich einmal Twitter zu dem Thema an: ein Benutzer namens „Castros Geist“ (Name gekürzt) meint zum Beispiel, dass Tennessee das bekommen hätte, was es verdient habe, schließlich könne man ja nicht Menschen durchgängig zu Opfern machen [Anm.: gemeint sind „Trans“personen] und dann erwarten, dass nichts Schlechtes dabei herauskäme. Also ermordet man unbeteiligte Kinder, weil man mit seinem eigenen Geschlecht nicht klarkommt? Oder stellen die Kinder ein Pars-pro-toto dar, als Angriff auf christliche Werte, gegen die man vielleicht selbst ist?

Ein anderer Twitterer meint, mit der Menge an Gebeten in der Schule scheinen es wohl die falschen oder nicht genügend Gebete gewesen zu sein, da sie ja diesen Angriff quasi nicht abgehalten hätten. Was motiviert einen, so etwas öffentlich zu schreiben?

Der bereits aufgrund seiner sensationsgierigen Berichterstattung in der Kritik stehende US-Nachrichtensender CNN habe dabei auch ins Fettnäpfchen getreten: ganze fünf Mal habe man dort die Angreiferin mit dem falschen Geschlecht genannt.

Die scheinbar in manchen Kreisen singulär stattfindende Fokussierung auf das Geschlecht dieses „Menschens“ überrascht doch.

Was war nun aber das Motiv für diese abscheuliche Tat? „Ist das überhaupt relevant?“, entgegnen wir. Fest steht doch, dass sechs Menschen jetzt tot sind. Kein Motiv kann dies rechtfertigen.

Es ist hinlänglich bekannt, dass Menschen, die sich ihrem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlen, oftmals unter weiteren psychischen Erkrankungen zu leiden haben, wie Depressionen bis hin zu Suizidabsichten.

Wir als Partei DER III. WEG sind bekanntermaßen konsequente Förderer kinderreicher weißer Familien und sehen es als selbstverständlich an, bei allen Entscheidungen auch das Wohl unserer Jüngsten im Auge zu haben. Der Tod dieser sechs kann für die Angehörigen mit nichts gelindert werden. Insbesondere die Kinder wurden aus der Welt gerissen, ohne überhaupt ihr Leben wirklich gestartet zu haben, während die Gutmenschen nicht müde werden, die Tat wahlweise zu verharmlosen oder deren Umstände zu verklären.

Das Bodycam-Video des Polizeieinsatzes kann man sich hier ansehen.

1 Kommentar

  • Ursachenforschung trägt zur Verhinderung von Wiederholungen bei. Und bei der kommt man hier schnell an finanziell gut ausgestattete, politische Lobbygruppen, die man ungehindert an Schulen ihr Wesen treiben läßt, wo ihnen Kinder zum Opfer fallen, die im Extremfall erst chemisch und dann physisch kastriert und sonstwie verstümmelt werden. Das trägt jedenfalls nicht zu ihrer normalen, geistigen Entwicklung bei.

    RW 04.04.2023
  • Der neulinke schwarze Hautfarbennationalismus, dessen wesentlicher Bestandteil nunmal der Queernationalismus ist, der hat gleichermaßen nix in Deutschland verloren.
    Der klassische Nationalismus ist nunmal nicht überwindbar

    Christian 04.04.2023
    • @Redaktion
      Warum der erste Kommentar meinerseits nachträglich gelöscht wurde, dass erschließt sich mir nicht.
      Mit „weiße Welt“ habe ich mich ausschließlich auf dass erfundene „weiße“ Volk bezogen, dass auf Basis des unbewiesenen indoeuropäischen Sprachgebiets konstruiert wurde. Die historisch gewachsenen real existierenden weißen Völker sind damit selbstverständlich nicht (!) gemeint gewesen, damit wir uns hier richtig verstehen.

      Christian 05.04.2023
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