Im französischen Profifußball wurden anlässlich einer Toleranzaktion zum Tag gegen Homophobie die Trikots der Spieler mit Regenbogenfarben versehen. Aber nicht alle wollten diese Erniedrigung über sich ergehen lassen. Dafür wurden sie vom Spiel suspendiert.
Unter dem Motto „Homo oder Hetero: Wir tragen alle das gleiche Trikot“ nötigte man die Spieler dazu, Stellung gegen Homophobie zu beziehen. Besonders Spieler mit afrikanischer Herkunft stellten sich quer. So erklärte der Marokkaner Zakaria Aboukhal auf Twitter, dass er zwar jeden respektiere, er diese Aktion aber nicht mit sich vereinbaren kann. Der Muslim Mostafa Mohamed lehnt eine Teilnahme aufgrund seiner religiösen Überzeugung ab. Die Spielergewerkschaft wundert sich ebenfalls über den Zwang, der hier auf die Mannschaft ausgeübt wird und der Trainer von Stade Brestois, Grégory Lorenzi, bezeichnet die Aktion mit den Trikots sogar als „katastrophal“ für den Wettbewerb.
Doch die Befürworter der Aktion übertreffen sich in ihrem Gegeifer mal wieder gegenseitig. Der Regierungssprecher Olivier Véran beispielsweise sieht Homophobie nicht als Meinung an, sondern als Verbrechen, und der Präsident von Foot Ensemble, welcher sich gegen Diskriminierung im Fußball einsetzt, fordert noch mehr Engagement im Kampf gegen alle, die nicht das linke abstruse Weltbild teilen. Die französische Sportministerin Amélie Qudéa-Castéra, die schon bei der WM in Katar einen Regenbogen-Pullover trug, fordert sogar Strafen für Spieler, die sich nicht dem „woken“ Zeitgeist beugen wollen. Tolerant ist man also wie immer nur der eigenen Ansicht gegenüber.
Bei dem ganzen Theater scheint Fußball nur noch am Rande eine Rolle zu spielen. Wer demnächst Karriere als Fußballer machen will, muss vermutlich nicht mal gut mit dem Ball umgehen können, sondern einfach nur in voller Regenbogen-Montur auf dem Platz herumlaufen.
Zudem scheint man vergessen zu haben, wie „bunt“ und „tolerant“ der Fußball doch aufgrund der Überfremdung schon ist. Gerade auch die französischen Mannschaften bestehen schon jetzt fast nur noch aus schwarzen Spielern. Nun versucht man in diese Ideologie noch mit einer zweiten hineinzustoßen, die aber nicht immer kompatibel zur ersteren ist. Man durchsetzt den Fußball mit Schwarzen und Muslimen und ärgert sich dann darüber, wenn diese die Homo-Propaganda ablehnen. Gleichzeitig wird der Wettbewerb im Sport extrem gestört durch die andauernden Toleranzgesten und den Ausschluss guter Spieler, nur weil sie diese nicht mittragen wollen.
Die Partei „Der III. Weg“ stellt sich klar sowohl gegen die Überfremdung Europas als auch die immer dreister werdende Homo-Propaganda. Denn nicht Homophobie ist das Problem, sondern die Feindlichkeit gegenüber den natürlichen Familien aus Mann und Frau und deren Kinder.