Klimasekte „letzte Generation“ will Berlin komplett lahmlegen

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In der BRD, dem Land, in dem Linksextremisten Narrenfreiheit genießen, profitieren auch die Endzeitsektierer der selbsternannten Klimabewegung „letzte Generation“ von der laschen und oftmals befangenen Justiz. Während unter der rechtspopulistischen Regierung in Italien Klimaextremisten mit Anklagen wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung und mit horrenden Geldstrafen bis zu 60.000 Euro rechnen müssen, werden in der BRD hingegen oftmals Autofahrer verurteilt, denen der Kragen platzt und die bei der Räumung von besetzten Straßen selbst Hand anlegen, während Klimaterroristen meistens entweder mit einer Verwarnung oder läppischen Geldstrafen davon kommen, die dank großzügiger Spenden schnell gedeckt werden.

So verwundert es nicht, dass die „letzte Generation“ nun den nächsten Schritt ins Visier nimmt, nämlich die Blockierung des Verkehrs einer ganzen Großstadt. In Berlin sollen seit letzten Mittwoch auf „unbefristete“ Zeit flächendeckend Proteste stattfinden. Obwohl angekündigt wurde, die Proteste angeblich auf das Regierungsviertel konzentrieren zu wollen, wurden stattdessen wieder einmal lieber berufstätige Bürger, die mit Bussen oder Autos im Feierabendverkehr unterwegs waren und ohnehin schon genug für die irrationale Klimapolitik der Etablierten bluten müssen, aufgehalten und schikaniert.

Bis zu 800 sogenannte „Aktivisten“ sind laut „letzte Generation“ eigens für die Blockadeaktionen in Berlin aktiv und halten die Ordnungskräfte auf Trab. Ihre Forderungen richten sie an die Regierung, deren „klimapolitische“ Maßnahmen, die schon jetzt für Wohnungsnot, Mietpreisexplosion und dramatischer Schröpfung des Mittelstandes verantwortlich sind, ihnen noch nicht weit genug gehen. Nur mit Mühe kann die ohnehin schon mit fremdländischer Kriminalität überforderte Polizei dem organisierten Klimaextremismus in Berlin Herr werden.

Es bleibt abzuwarten, wie lange sich Berlins Bürger, ohne deren tägliche Mobilität die Stadt tatsächlich still läge, sich noch mit Duldung der Regierenden von einer sektiererischen Minderheit terrorisieren lassen wollen. Schon jetzt ist die deutsche Hauptstadt ein Symbol für die gescheiterte Systempolitik und zu einem Spaßpark für kriminelle Migranten und Linksextremisten verkommen. Mit der „letzten Generation“, die noch die letzten produktiven Bürger der Stadt für ihre utopischen Vorstellungen in Geiselhaft nehmen will, ist der Kollaps des gescheiterten Stadtstaates in greifbare Nähe gerückt.

1 Kommentar

  • Dies ist eine aus dem Ausland ferngesteuerte «Bewegung»: Genau dasselbe findet nämlich zZt auch in London statt, einschließlich daß das auch unter Polizeischutz stattfindet. Darüber, daß diese Knallchargen nicht belangt werden dürfen, wenn sie die Bevölkerung terrorisieren, damit diese für «Mehr Kliehmarr!» weichgeklopft wird, wurden vemutlich Befehle ausgegeben.

    RW 02.05.2023
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