Als Reaktion auf das aktuelle Allzeithoch von illegalen Grenzübertritten an den Grenzen zu Polen und Tschechien führten Mitglieder unserer Partei „Der III. Weg“ grenzübergreifende Streifengänge in Kooperation mit polnischen Nationalisten durch. Ziel war es, Prävention bzw. Aufklärungsarbeit zu leisten und sich ein reales Lagebild vor Ort zu verschaffen.
Vor allem Menschen aus Syrien, der Türkei, Afghanistan und Venezuela kommen über Russland oder Belarus illegal nach Polen, um dank liberaler Grenzpolitik Asyl in Deutschland zu fordern. Auf polnischer Seite gibt es auffällig viele ausgetretene Wege, die zum Fluss Neiße und zwei Bahnbrücken führen. In Bürgergesprächen erfuhr man, dass auf deutscher Seite nur eine Brücke sporadisch überwacht würde. Diese Aussage wurde vor Ort geprüft und entsprach der Realität. In dem Bereich der Brücken um Hirschfelde konnte außerdem eine auffällige Häufung von Spuren menschlichen Verweilens in größeren Gruppen festgestellt werden.
Im Ort Hirschfelde fand noch eine Flugblattaktion gegen kriminelle und illegale Ausländer statt. Hintergrund ist, dass im Ortsteil Rosenthal in einem ehemaligen Lehrlingswohnheim der Flachsspinnerei rund 150 Asylbewerber untergebracht werden sollen und das, obwohl in dem Bereich selbst nur ca. 120 Einwohner wohnen. Kurz vorher hatte der Staat bereits das lokale Schwimmbad geschlossen, sodass sich die Bürger die Frage stellen, was nun aus ihren Kindern wird.
Unsere Partei „Der III. Weg“ wird auch weiterhin mit unregelmäßigen Grenzgängen, Bürgergesprächen und Flugblattaktionen in der Region für den Schutz der Heimat eintreten. Wir stehen für die Bewachung unserer Grenzen und die Abschiebung von kriminellen, illegalen oder dauerhaft erwerbslosen Ausländern.
Eine gute Idee, um uneingeladenen „Gästen“ den Zutritt zum Reichsgebiet zu erschweren oder idealerweise zu verwehren. Beim Begriff „Grenze“ habe ich da so meine Probleme, vielleicht sollte von Demarkationslinie geschrieben werden.