Marburg: Muslimische Massenveranstaltung von Unbekannten vereitelt

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Was für die Christen Weihnachten ist, ist im Islam das Zuckerfest. Über Bedeutung, Ursprung und Ausführung dieses uns fremden muslimischen Glaubensfestes soll hier aus mangelndem Interesse nicht näher eingegangen werden. Nur so viel dazu, daß am Ende des sogenannten Fastenmonats Ramadan, der in diesem Jahr von Ende März bis Hitlers Geburtstag wärt, von allen Muslimen ein Zuckerfest gefeiert wird, welches die Tage im Marburger Georg-Gaßmann-Stadion mit über 2.000 Gläubigen gefeiert werden sollte.

Doch kurz zuvor erhielten Polizei und Presse insgesamt 3 Drohschreiben, in denen es hieß, dass angeblich drei ferngezündete Bomben im besagten Stadion detonieren sollten. Damit waren die Festlichkeiten in den frühen Morgenstunden auch schon wieder beendet. Gebetet wurde vor dem Stadion, während die Polizei selbiges erfolglos durchsuchte und umliegende Straßen absperrte. ,,Wir wollen hier friedlich beten, wir sind Teil Deutschlands, wir sind Teil Marburgs. Und jetzt kommt so etwas. Das ist enttäuschend“. So Fadi Einuz, einer der Organisatoren des Spektakels.

Trotz intensiven Ermittlungen von Polizei und Behörden konnten noch keine Verdächtigen – insbesondere aus der rechtsextremen oder Reichsbürger-Szene – ermittelt werden.

Fazit: gefunden wurde nichts, der Staatsschutz ermittelt und die Gläubigen sind sauer wegen des verdorbenen Zuckerfests.

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