Meck-Pomm kunterbunt: Aus Polizeimeldungen

Direkt vor dem Polizeirevier in Ribnitz-Damgarten (Landkreis Nordvorpommern-Rügen) kam es am 1. Mai gegen 1 Uhr zu einem Einsatz. Demnach wurden „eine 20-jährige deutsche Heranwachsende und ihr 19-jähriger deutscher Lebensgefährte (…) durch einen 36-jährigen Deutschen mit einem Fleischerbeil bedroht“.

Es folgte eine Szene, die sonst eher für „soziale Brennpunkte“ Westdeutschlands wie Duisburg-Marxloh oder auch Berlin-Neukölln kennzeichnend ist. Dazu heißt es in der polizeilichen Pressemitteilung: „Während die Beamten des Polizeireviers Ribnitz-Damgarten die Parteien voneinander trennten, kamen innerhalb kürzester Zeit mehrere Verwandte und Freunde der Geschädigten hinzu. Die ca. 20 teilweise alkoholisierten Personen im Alter von 19 bis 39 Jahren waren deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit. Aus der Personengruppe kam es wiederholt zu körperlichen Übergriffen sowie Bedrohungen gegenüber den eingesetzten Beamten. Erst durch die Unterstützung von Kräften aus benachbarten Polizeidienststellen konnten die polizeilichen Maßnahmen durchgesetzt werden. Die angegriffenen Polizeibeamten wurden nicht verletzt und setzten ihren Dienst anschließend fort.“

Bei den am Vorgang beteiligten „deutschen Staatsangehörigen“ dürfte es sich gleichfalls um fremdstämmige Personen handeln, was nicht weiter verwundern kann. Darf doch in der kunterbunten Willkommens-Republik mittlerweile fast jeder Zugewanderte „eingebürgert“ werden – das Ganze erinnert an die Vergabe von Mitgliedskarten für einen x-beliebigen Elektronik-Fachmarkt, wohingegen die Partei Der III. Weg am natürlichen, mithin biologischen Volksbegriff festhält.

 

Schwerin: Einbruch in einen Wohnwagen

Der Schweriner Stadtteil Großer Dreesch war am 5. Mai gegen 22 Uhr Schauplatz eines Einbruchs in einen Wohnwagen, wobei aufmerksame Zeugen die Polizei informierten. Den Beamten gelang es, die Personen im Nahbereich vorläufig festzunehmen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Tunesier (24, 19) sowie „eine 14-jährige Deutsche“, die an ihre Erziehungsberechtigten übergeben wurde. „Mangels Haftgründen“ erfolgte nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen auch die Entlassung der beiden Tunesier. Der 24 Jahre alte Tunesier hält sich, wie die Ermittlungen ergaben, illegal im Bundesgebiet auf. Er bekam die Auflage, sich bei der zuständigen Ausländerbehörde zu melden.

 

Neubrandenburg: Gefährliche Körperverletzung

Diese Minuten wird ein 19-jähriger Deutscher wohl so schnell nicht vergessen: Auf der Bahnhofsbrücke, gelegen zwischen Busbahnhof und Vogelviertel, wurde er am 6. Mai gegen 22.30 Uhr Opfer einer Attacke. Wie die Ermittlungen ergaben, hatte sich zwischen dem Opfer und einer dreiköpfigen Personengruppe zunächst ein verbaler Streit entwickelt. Die Lage eskalierte, wobei das Trio den Geschädigten mit Tritten und Schlägen attackierte. Einer der Tatverdächtigen zog im Zuge des Angriffs ein Messer, mit dem er dem Opfer eine Stichverletzung im Bereich des Oberschenkels zufügte.

Dann flüchteten die drei unbekannten Tatverdächtigen zu Fuß in Richtung Neubrandenburger Innenstadt. Eine polizeiliche Nahbereichsfahndung blieb ohne Erfolg. Der verletzte Angegriffene wurde in das Klinikum Neubrandenburg gebracht.

Im Hinblick auf die Täterbeschreibung heißt es in der Polizeimeldung:

„Alle drei männlichen Tatverdächtigen wurden als etwa 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank beschrieben. Zudem sollen sie einem südländischen Phänotypus entsprechen. Der erste Tatverdächtige soll zudem schwarze kurze Haare und einen Oberlippenbart haben. Bekleidet war dieser mit einer Jogginghose, schwarzer Lederjacke und einer Umhängetasche. Der zweite Täter hatte ebenfalls schwarze Haare, einen Oberlippenbart und trug eine camouflagefarbene Jacke der Marke Northface und eine Jogginghose.

Der dritte Tatverdächtige hatte schwarze kurze Haare, trug eine Daunenjacke und ebenfalls eine Jogginghose.“

Mecklenburg und Pommern sind schon längst keine Paradiese mehr. Die Überfremdung schreitet – samt ihren Begleiterscheinungen wie gesteigerte Kriminalität – auch hier voran.

Der III. Weg fordert die konsequente Ausweisung krimineller Ausländer, die zudem mit Wiedereinreisesperren zu belegen sind, sowie die (Wieder-)Einführung eines Grenzregimes, das diesen Namen auch verdient. Außerdem müssen Asyl-Schnellverfahren durchgeführt werden. Die Möglichkeit, sich durch eine „Duldung“ einen Daueraufenthalt zu verschaffen, ist ersatzlos zu streichen.

1 Kommentar

  • Leider konnte ich dem jungen Mann nicht helfen. Ich wohne ein paar hundert Meter von der Bahnhofsbrücke weg, habe aber nichts mitbekommen. Ich beobachte, schon seit langem, die Überfremdung in Neubrandenburg. Gerade deshalb, wollte ich mehr als nur finanziell unterstützen. Hat leider nicht so geklappt. Da gerade M.V. Hilfe braucht, wünsche ich den Kameraden alles Gute!

    Alex 23.05.2023
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