Schon in der Antike erwies man der Mutter alle Ehre, in ihrem Schoß wuchs doch immer die Zukunft heran. Jene Liebe und Aufmerksamkeit ließ auch uns heranwachsen.
Heutzutage ist dieser Ehrentag wie fast alle anderen Gedenk- und Feiertage im liberalkapitalistischen Sinne völlig kommerzialisiert und hat seine eigentliche Bedeutung nahezu verloren. Frau und Mutter, heißt Kampf und Sorge, Arbeit und Verantwortung. Am Muttertag, mindestens diesen einem Tag im Jahr wollen wir uns dessen bewusst werden und Dankbarkeit schenken.
In Thüringen gedachten Mitglieder vom Stützpunkt Erfurt/Gotha unserer Partei „Der III. Weg“ an jenem Tag auch der fleißigen Frauen und Mütter, die nach dem zweiten Weltkrieg die zerbombten Städte unserer Heimat mit ihren bloßen Händen von den Trümmern befreiten.
Jene Trümmerfrauen, welche völlig auf sich allein gestellt, ohne Mann, Vater und Bruder das Land vom Schutt des alliierten Bombenterrors räumten und somit unserem Volk neue Hoffnung schenkten.
Gerade zum Muttertag, wenn wir der Leistung der deutschen Frau gedenken, wollen wir nicht vergessen, wer tatsächlich dafür sorgte und sorgt, dass unser Volk noch existiert.
Familie ist heute nicht mehr viel wert, es liegt an uns Nationalrevolutionäre, die Familie wieder in den Mittelpunkt der Politik zu rücken und der Mutter den Platz einzuräumen, den sie braucht, um Mutter zu sein.