Am heutigen 8. Mai, den die Volksverräter als „Tag der Befreiung“ feiern, erinnern wir uns an die ermordeten, gefolterten, vergewaltigten und vertriebenen Deutschen und ehren jene Soldaten, die bis zuletzt für unser Vaterland kämpften und auch in bitterster Stunde die Treue hielten.
Um ihrer würdig zu gedenken, wurden u. a. in Zwickau und Aue Kerzen entzündet und im Stillen der vielen Millionen unseres Volkes gedacht, die durch alliierte Barbarei zu Tode kamen, denn: Am 8. Mai feiern nur Volksverräter!
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Meine Uroma lebte vor ihrer Vertreibung nach Kasachstan friedlich in Neu Dönnhof (heute – Nowinka) in der Wolgarepublik.
Sie hatte 3 Geschwister von denen 2 leider durch die Vertreibung der „lausigen Kirgisen“ wie meine Uroma immer sagte, verstorben sind.
Der dritte wohnte in der Ukraine im deutschen Ort Althütte (Bukowina).
Er wurde von Wehrmacht Soldaten gen Westen nach Breslau gebracht und bekam dort seinen deutschen Pass.
Er war froh endlich Heim ins Reich gekommen zu sein.