Im niedersächsischen Fredenbeck (Landkreis Stade) kam es kürzlich zu einer großen Razzia bei einem Familienclan. Das Tor zur Luxusvilla des Clans wurde vom SEK mit einem Panzerwagen aufgebrochen. Der Clan soll über Jahre tonnenweise Edelmetall aus der Hamburger Firma Aurubis gestohlen haben. Der Clan-Chef Mahmut C. war als Mitarbeiter eines Subunternehmens bei Aurubis beschäftigt und konnte so über Jahre, gemeinsam mit seinen Komplizen, Edelmetalle im Wert von über 20 Millionen Euro erbeuten.
Mahmut C. gilt als Kopf der Bande und lebte bis zu seiner jetzigen Verhaftung in Saus und Braus. Bei der Razzia wurden unter anderem 200.000 Euro Bargeld, illegale Schusswaffen inklusive Munition, zehn Luxusautos und 20 Luxusuhren beschlagnahmt. Insgesamt wurden 30 Objekte in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen durchsucht und sechs Beschuldigte festgenommen.
Niedersachsen und Bremen sind seit Jahren Hochburgen der Clankriminalität, besonders der Miri-Clan sorgt seit Jahrzehnten immer wieder für negative Schlagzeilen. Menschen- und Drogenhandel, aber eben auch Raubüberfälle und Sozialbetrug gehören zu ihren illegalen Machenschaften. Auch kommt es immer wieder zu Massenschlägereien und sogenannten Ehrenmorden zwischen rivalisierenden Clans. Wie in ganz Deutschland hat die BRD-Justiz auch in Niedersachsen und Bremen längst die Kontrolle verloren. Kriminelle Clans können sich hier nahezu ungestört austoben.
„Der Dritte Weg“ fordert die sofortige Abschiebung aller kriminellen Clans und aller sonstigen kriminellen Ausländer!
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