Am vergangenen Samstag sollte der sogenannte „Christopher Street Day“ (kurz CSD) im Zuge des homo-propagandistischen „Pridemonth“ erstmalig in Reutlingen grassieren. Bei den CSD-Paraden werden widernatürliche sexuelle Neigungen zur Schau gestellt. Es wird versucht, biologisch unnatürliche Praktiken zu etablieren und zu normalisieren. Als Beispiel sei das sogenannte „Gendern“ genannt. Dabei soll versucht werden, die deutsche Sprache massiv zu verzerren, um möglichst alle noch so kleinen Minderheiten in den Sprachgebrauch zu integrieren. Lediglich 13% der Befragten einer Studie des Umfrageinstituts Kantar gaben an, dass sie das „Gendern“ als gut empfinden. Bei der Verzerrung unserer Muttersprache soll es allerdings auch in Reutlingen nicht bleiben – mehr dazu im Verlauf dieser Rückschau.
Homo-Propaganda stoppen
Unter unserer Losung „Homo-Propaganda stoppen!“ kamen also die Nationalrevolutionäre am vergangenen Freitagabend in der Echazstadt zusammen. Nach einer groß angelegten Flugblattverteilung in den Stadtteilen Storlach und Orschel-Hagen legten die Aktivisten mit einer kreativen Aktion vor der Reutlinger Stadthalle nach. Mit einem Spruchband – beschrieben mit der Losung des Abends – und Pyrotechnik konnte auf unser Ziel in Bezugnahme auf den bevorstehenden CSD aufmerksam gemacht werden.
Der CSD schlurcht durch die Innenstadt
Am Folgetag dann konnten die Früchte der jahrelangen Umerziehung unseres Volkes auf den Straßen der einst so stolzen freien Reichsstadt Reutlingen bewundert werden. Mit Regenbogenfahnen und bunten Plakaten, welche mit sinnfreien Sprüchen versehen waren, schlurchte also der CSD durch die Innenstadt. So einige „queere“ Gestalten, welche 2015 noch an den Bahnhöfen den Neulingen zugeklatscht hatten, durften erst einmal die Häme der Bereicherer erfahren. Im Verlauf des Abends dann kam noch, was kommen musste und den Demonstranten für den Regenbogen flog die Wahrheit in der BRD sprichwörtlich um die Ohren. Faustschläge, Stühle als Wurfgeschosse und sogar ein fliegendes Fahrrad waren das Resultat der Auseinandersetzungen. Welche Tätergruppen allerdings Jagd auf die Buntlinge gemacht haben sollen, wird konsequent von den etablierten Medienformaten verschwiegen.
Pressehetze im Nachgang
Im Nachgang folgte dann das, was meist als Antwort auf Aktionen unserer nationalrevolutionären Bewegung folgt. Mit kläglichen Versuchen bemühte man sich darum, unsere Aktionen am Vortag der Regenbogen-Demo mit den Auseinandersetzungen am Abend des Samstags in Verbindung zu bringen. So wurde gleich schon am Morgen nach dem Bekanntwerden unseres Auftritts vor Übergriffen durch Deutsche gewarnt. Auch Plakate und Aufkleber sollen durch Hass und Hetze dafür gesorgt haben, dass man sich mit offenen Augen nach Reutlingen begeben sollte. Was sich viele erhofft hatten, blieb aber aus. Die meisten unserer Aktivisten bemühten sich nicht darum, die kränklichen Gestalten mit Hundemasken, Leder- sowie Latex-Mode und Sex-Spielzeug zu begutachten, sondern verbrachten die Zeit lieber sinnvoll im Kreise ihrer Familien. Am Abend nach dem Abschluss der Homo-Demo zog dann noch ein Exhibitionist durch die Straßen Reutlingens. Ob der Vorzeiger sich von dem Aufzug unter dem Regenbogen hat inspirieren lassen, kann hier natürlich nicht wirklich beurteilt werden. Diese Wertung der Geschehnisse überlassen wir lieber unseren Lesern.
Der III. Weg bleibt am Ball in RT
Auch in Zukunft bleiben unsere Streiter natürlich am Ball in Reutlingen. Die Geschehnisse am Wochenende zeigen einen klaren Handlungsbedarf: Notwendig ist eine natürliche Gegenbewegung zu diesem System. Unseren Lesern, egal ob Freund oder Feind, möchten wir natürlich noch etwas Vorfreude lassen und berichten wie immer im Nachgang über unsere Fortschritte im Südwesten.
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