Seit Jahren nehmen Straftaten mit Messern in Sachsen-Anhalt zu, an Bahnhöfen stellen Polizisten nun bei einer rein populistischen Aktion große Mengen illegaler Messer an Bahnhöfen sicher.
Die Zahl der Messerangriffe in diesem Bundesland stieg um 87 Delikte auf 983. Straftaten wie Bedrohung, Raub und Körperverletzung werden dabei oft mit Messern begangen.
Doch mit blindem Aktionismus und populistischen Sprüchen ändert oder verbessert sich die Situation nicht. Eine gründliche Problemanalyse ermöglicht erst eine konsequente Lösung. Die Herkunft der Täter lässt die These zu, dass ohne die Politik der offenen Grenzen diese Entwicklung deutlich rückläufig wäre. Waffenverbotszonen führen nur zu einer Problemverlagerung.
Unsere Partei „Der III. Weg“ steht für die Abschiebung von kriminellen, illegalen und dauerhaft erwerbslosen Ausländern. Nicht die Messer, sondern die Täter sind das Problem und die Ursache ist die liberale Grenzpolitik der etablierten Parteien.
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t.me/unsachsenanhalt