2023 war das erste Jahr seit dem Ausbruch der Corona-Hysterie, welches für die Gesamtbevölkerung kaum Zwangsmaßnahmen bedeutete (zahlreiche Beispiele klar ausgenommen). Zwangsgebühren jedoch sind schon seit geraumer Zeit bittere Realität in der BRD. Der Staatsfunk ist in Deutschland so dreist und lässt sich seine meist einseitige Berichterstattung von jedem potentiellen Konsumenten bezahlen – völlig egal, ob der Beitragszahler schlussendlich die medialen Dienste in Anspruch nehmen möchte oder nicht. In eben diesem Jahr 2022 sollte der sogenannte „Beitragsservice“ der „öffentlich-rechtlichen Sender“ für ein Rekordhoch an Einnahmen gesorgt haben.
Über 8 Milliarden Euro
Nachdem 2021 bereits 8,42 Milliarden Euro an Zwangsgebühren eingezogen wurden, waren es im Folgejahr bereits 8,57 Milliarden – einigen Skandalen über Gehälter von Intendanten zum Trotz. Über 200.000 Euro jährlich fließen allein in das Gehalt des „Beitragsservice“-Chefs. Hinzu kommt eine Altersvorsoge sowie ein Dienstwagen, welcher auch privat genutzt werden darf. ARD-Vorsitzender Kai Gniffke (Jahresgehalt rund 361.000 Euro) forderte unlängst eine Erhöhung des Beitrags. Damit sollen die Gehälter der Angestellten erhöht werden.