Dunkelhäutiger vergewaltigt Frau in der Fußgängerzone

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In der Hildesheimer Fußgängerzone wurde eine 43-jährige Frau von einem dunkelhäutigen Mann vergewaltigt. Er schlug sie nieder, riss ihr die Kleider vom Leib und fiel brutal über sie her. Eine Anwohnerin hörte den Lärm und schaute aus dem Fenster; beunruhigt über die panischen Schreie, rief sie die Polizei. An ihrem Fenster vorbeigehende Passanten, die von der Anwohnerin um Hilfe gebeten worden sind, gingen einfach weiter, obwohl denen die Hilferufe der vergewaltigten Frau nicht entgangen sein dürften. Als dann endlich die Polizei eintraf, ließ der Vergewaltiger von der Frau ab und flüchtete. Die Polizei war nicht in der Lage, den Täter zu fassen und so konnte dieser unerkannt entkommen.

Ein weiteres Opfer, das die volksfeindlichen Politiker aufgrund ihrer völlig aus dem Ruder gelaufenen Asylpolitik zu verantworten haben. In diesem Fall hätte vielleicht auch Schlimmeres verhindert werden können, wenn die vorbeigehenden Passanten der vergewaltigten Frau zur Hilfe geeilt wären. Aber fehlende Zivilcourage, Egoismus und Feigheit sind ein Problem dieser degenerierten BRD-Gesellschaft.

Nur wenige Tage nach der brutalen Vergewaltigung entblößte sich ein Mann in Hildesheim vor zwei Frauen und zeigte ihnen sein Geschlechtsteil. Die Beschreibung ähnelt frappierend der des dunkelhäutigen Vergewaltigers. Hoffentlich sind die BRD-Justizbehörden in der Lage, diesen Mann endlich zu fassen, bevor er ein weiteres Opfer findet.

 

„Der Dritte Weg“ fordert die sofortige Abschiebung aller kriminellen Ausländer und ein Ende der Masseneinwanderung!

 

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