Bei einer Abiturfeier in Görlitz kam es am Samstag, dem 8. Juli 2023, zu einer erhitzten Schlägerei, welche in einen Kampf mit abgebrochenen Flaschen kulminierte und zu entsprechenden Verletzungen bei acht der Anwesenden (fünf davon Deutsche im Alter zwischen 18-48 Jahren) führte.
Wie kam es nun zu dieser Eskalation? Vermutlich, weil sie nicht zur Feier eingeladen waren, griff eine Gruppe von 12-20 Personen (darunter Syrer, Iraker, Türken und Libanesen zwischen 19-35 Jahren) zu zerbrochenen Flaschen, die sie vorher gegen die Eingangstür geworfen hatten. Ein Wortgefecht vor der Tür weitete sich somit zu einer bewaffneten Schlägerei aus. Am Gebäude entstand zudem ein Schaden von ca. 3500,- €.
Am Montag, dem 10. Juli 2023, wurde dieser Vorfall nun auch bei den allwöchentlichen Montagsdemos vor gut zweitausend Menschen in Görlitz thematisiert. Herr Sebastian Wippel (AfD), seines Zeichens gescheiterter Spitzenkandidat für den Posten des Oberbürgermeisters in Görlitz, nutzte dies als Bühne, um sich und seine Partei in den Fokus zu rücken. Dabei hob er hervor, dass die Asylforderer „unsere Kinder“ zu quasi gewalttätigeren Menschen machen würden, da sie sich ja gegen sie behaupten müssten. 17-jährige hiesige „Kinder“ seien seiner Darstellung nach unschuldig und unverdorben. Ferner hob er hervor, dass die vom jetzigen OB – und ehemaligen Kontrahenten – Octavian Ursu (CDU) angekündigte Härte des Gesetzes nur Augenwischerei sei.
Unter den Anwesenden war man sich einig, dass diese Leute schnellstmöglich abgeschoben gehören – eine Forderung, die auch wir maßgeblich stützen:
Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.
Dieser Vorfall reiht sich erneut in eine Serie aus „Einzelfällen“ ein, welche scheinbar von Manchem mittlerweile als normal angesehen werden.
Der Gegenprotest aus dem linken Milieu fand mit ein paar dutzend Jugendlichen auf dem Wilhelmsplatz statt, der auch an der Route der Spaziergänger liegt. Vielen Spazierern fiel dabei auf, dass die dort Anwesenden zwar durch lautstarke „Alerta, Alerta“ sowie „Nazis raus“-Rufe aufzufallen suchten, sich ansonsten aber hinter ihren Transparenten versteckten.
Die Polizei hatte indes wenig zu tun: Die friedlichen Spaziergänger wurden hier und da von kleineren Gruppen von Polizisten flankiert und Straßen durch Polizei-Sprinter gesichert. Nach dem Ende der Veranstaltungen war die Polizei noch jugendlichen Spaziergängern im Schritttempo bis zum Bahnhof gefolgt.
In diesem Zusammenhang können wir nur betonen, wie wichtig es ist, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen und den Widerstand gegen dieses System sichtbar auf die Straße zu tragen! Dabei darf nicht vergessen werden: Eine Demonstration zeigt der übrigen Bevölkerung zwar, dass ein großer Teil solche Vorfälle nicht gutheißt. Die Hoffnung, dass diese Botschaft aber bei den Politikern in den Parlamenten zu suchen ist, wird unwiederbringlich zu deren Enttäuschung führen. Vernetzung, Gemeinschaft, Sport treiben und sich für den Ernstfall wappnen – es ist allerhöchste Zeit, sich WIRKLICH dagegen zu wehren und nicht auf einen großen Retter, der nie kommen wird, zu warten.
Tretet in Kontakt mit „DER III. WEG“ und helft in eurer Region mit beim Aufbau einer willensstarken Kampfgemeinschaft, um unsere deutsche Heimat nicht den Fremden zu überlassen!