„Wo andere noch die Kreuze stellen;
Um gefallene, tapfere Männer wein‘;
Lassen wir schon unsere Fäuste prellen;
Und wolln‘ wie diese tapferen Mannen sein!“
Gespalten ist unser Land, die Jugend ohne Ziel und Plan, das Schlachtfeld in Europa vergrößert sich von Tag zu Tag. Ganze Städte brennen, Straßenkriege werden gefochten und das nationale Lager macht in den meisten Fällen das, was es seit Jahren macht: weinen!
Durch unzählige Demonstrationen, „schwarze Kreuze“-Aktionen und dergleichen, sowie vielen weiteren Armutszeugnissen wird versucht, auf sich aufmerksam zu machen, um das ganze im Nachhinein im Vollrausch auf einem Konzert oder am Stubentisch zu feiern. Es wird an Männer erinnert, welche ihr Leben für Deutschland gaben, an Frauen, welche es mit ihren eigenen Händen wieder errichteten und an eine Zeit, in welcher noch von Stolz und Glanz die Rede war, wenn man an unsere Heimat dachte. Es bestehen seit je her die Fragen:
Warum wird sich nur in Trauerhaltung erinnert, warum gedenkt man jener nur plakativ?
Warum nicht durch ein besseres Vorbild?
Warum nicht durch Opfer und Arbeit im eigenen Leben?
Und warum versucht nicht ein jeder, sich ihres Geistes anzunehmen? Um einst zu werden wie sie, welche den Geist der Ahnen fort trugen und im Gedenken an ihre Erben alles gaben. Sie weinten nicht einer besseren Zeit hinterher, sie unternahmen alles, um eine bessere Zeit zu erschaffen.
Und genau dies ist es, was dem heutigen Schlage fehlt – Das Streben nach etwas Höherem als dem aktuellen Zeitgeist. Die klare Vision einer Welt, eines Lebens und die Bereitschaft, den Gedanken in die Tat umzusetzen, das ist es, was dem sogenannten nationalen Lager seit Jahren fehlt. Die, welche sich diesem zugehörig fühlen, trotten seit jeher dem Gedanken nach, sie würden errettet werden und bis dahin würde es reichen, von Konzert zu Konzert zu ziehen, im Pogo die Stärke Deutschlands zu besingen und im eigenen Leben über den Durchschnitt des verhassten Systems nicht hinaus zu kommen. Nur sind sie so nicht Teil der Lösung, sondern fast schon Teil des Problems.
Lebe kein plakatives Leben, indem du dich mit möglichst „harten“ Shirts, Tattoos und peinlichen, soldatischen Ehrbekundungen schmückst. Ziel ist es, nicht mehr zu scheinen, als man ist. Sondern an sich selbst zu arbeiten, sich stetig zu schulen und zu verbessern. Denn Vorbild zu sein und eigene Opfer im Leben zu bringen ist härter als jedes „HKN KRZ“-Shirt oder die dickste Lederkutte, vollgestopft mit Fantasie-Aufnähern; und anstrengender als drei Tage durch zu saufen und lebendiger als jeder WhatsApp-Status.
Aber genau das ist es, was uns lockt und zieht – die Arbeit, das Schaffende. Wir sind eine Bewegung, die hungrig ist und diesen Hunger werden wir stillen.
Jugend zu uns!
Wohin auch sonst?
Meine Sympathie gilt seit vielen Jahren dem Dritten Weg. Wo dieser auf der Wahlliste steht, dort wird das Kreuz gemacht.
@RW
Es gibt keine Alternative zum dritten Weg!
Sonst werden wir durch Ausländer ersetzt
Schön formuliert. Man soll die Vergangenheit in Ehren halten, aber sie kommt nicht wieder.
@RW
Ich erlebe sie hier im Forum primär als Bremsklotz und Quertreiber.
Was stimmt mit ihnen nicht?
Kannst du deinen Kommentar bitte präzisieren?
Der ist nämlich mehrdeutig angelegt.
Was genau ist deiner Meinung nach Vergangenheit?
Der Weg ist die letzte Bastion im nationalen Widerstand – bleibt so!
Längerfristige Planung ist immer der beste Weg 👏🏻 👏🏻
Längerfristige Planung ist immer der beste Weg 👏🏻
Ob sich die „Marketing ist alles“ – Fraktion im nationalen Widerstand wieder aufrappeln wird 🤔
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Mich habt ihr jedenfalls mit diesem Artikel abgeholt!.
Weiterhin viel Erfolg euch allen.