Rassenunruhen in Frankreich: Brandstiftungen, Randale, Plünderungen, Hetzjagden

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In Frankreich ist es zu massiven Ausschreitungen gekommen. Anlass waren die tödlichen Schüsse von Polizisten auf einen Migranten, der ohne Führerschein unterwegs war und sich gewaltsam einer Polizeikontrolle widersetzte. Mehrere Nächte in Folge kam es zu massiven Gewalttaten: So wurde beispielsweise eine Bibliothek angezündet, zahlreiche Autos brannten, Geschäfte wurden geplündert, es wurde Jagd auf weiße Menschen gemacht.

Es kam zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Teilweise ist der Funke der Gewalt auch auf die Schweiz und Belgien übergesprungen. Die Herrschenden geben sich ratlos. Die Zustände in Frankreich sind auf die jahrzehntelange Einwanderungspolitik zurückzuführen. Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich daher für eine grundlegende Kehrtwende von der Migration hin zur Remigration ein, um Europa vor der Kolonisierung aus dem nahen Osten und Afrika zu befreien.

 

Bürgerkriegsähnliche Zustände

Würden die Staatsmedien noch immer über die uneingeschränkte Deutungshoheit über das Weltgeschehen verfügen, so würden wir über Frankreich wohl folgendes hören: „Nach tödlichen Schüssen auf einen Jugendlichen ist es in ganz Frankreich zu überwiegend friedlichen Protesten gekommen. Vereinzelt kam es zu Gewalttaten wütender Protestierender.“ Der Wortlaut der Systemmedien weicht davon tatsächlich nicht allzu stark ab. Doch im Zeitalter neuer sozialer Medien haben die Medien eben kein Monopol mehr. Und so gehen Videos und Bilder viral, die wirkmächtiger sind, als es den Herrschenden lieb sein kann.

In der französischen Kleinstadt Nanterre wurde ein 17-Jähriger Migrant durch einen Polizisten erschossen. Der Algerier befand sich in einer Polizeikontrolle, als er plötzlich anfuhr und einen Polizisten zu überfahren versuchte. Daraufhin schoss einer der Polizisten. Der Schütze wurde festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt, weil man ihm ein „rassistisches“ Tatmotiv vorwarf. Doch das Kind war bereits in den Brunnen gefallen und das Pulverfass in Brand gesetzt. Noch in der gleichen Nacht kam es zu ersten Ausschreitungen in Frankreich. Migranten und Antifa rotteten sich zusammen und es kam zu ersten Brandstiftungen und Angriffen auf Polizisten. Es folgte eine Welle der Gewalt.

In Städten wie Marseille, Straßburg, Nizza, Lyon und Paris kam es zu Ausschreitungen. Die Polizei wurde mit Steinen und Brandsätzen attackiert. Geschäfte wurden geplündert. Eine Aufnahme zeigt, wie ein Auto in einen Supermarkt fährt und somit als Rammbock die Tür öffnet; eine Horde Plünderer folgt. Eine andere Aufnahme zeigt, wie ein Bekleidungsgeschäft geplündert wird. Auf vielen Videos sind reihenweise umgestürzte und angezündete Autos zu sehen. Auch Busse wurden attackiert. Im südfranzösischen Pau wurde ein Molotowcocktail in eine Polizeiwache geschmissen. In Lille wurde das Rathaus eines Stadtviertels angezündet. In Marseille und Metz wurden öffentliche Bibliotheken angezündet. Mitunter wurde gezielt Jagd auf Menschen gemacht.

Ein Beispiel hierfür ist der Bürgermeister von L’Hay-les-Roses, einer Kleinstadt zehn Kilometer südlich von Paris. Der hatte in den Medien erklärt: „Wir haben keine Hilfe vom Staat – es gibt keinen Ausnahmezustand, keine nationale Ausgangssperre. Uns bleibt nichts übrig, als uns zu verbarrikadieren in der Hoffnung, dass das reicht, um die Randalierer fernzuhalten.“ Eigenverantwortlich stellte der Bürgermeister daher Absperrgitter um sein Rathaus und umwickelte diese mit Stacheldraht. Doch der Mob kannte seine Privatadresse. Die Randalierer rammten das Tor des Hauses auf und schütteten aus einer Plastikflasche Benzin auf das Auto des Bürgermeisters und entzündeten es. Als die Frau des Amtsträgers fliehen wollte, verletzte sie sich, eines der beiden Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren verletzte sich bei der Flucht ebenfalls.

Die Polizei war in der Folge mit mehr als 45.000 Beamten im Einsatz. Es kam zu zahlreichen Festnahmen. In der Spitze wurden in einer Nacht bis zu 1200 Menschen festgenommen. Die Politik gibt sich ratlos. Der französische Präsident Emmanuel Macron sieht die Schuld an den Gewaltexzessen unter anderem bei Videospielen und TikTok. Er will daher mit den großen Tech-Unternehmen wie TikTok oder SnapChat zusammenarbeiten, um die Verbreitung der Aufnahmen einzuschränken. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. In den Systemmedien ist man unterdessen noch unsicher, welche Gründe man für die massive Gewalt hervorzaubern will. Man schwankt zwischen der „sozialen Ungleichheit“ und der „rassistischen Polizei“.

Nun zählt Frankreich nicht gerade zu den sozial schwächsten Staaten Europas. Aus osteuropäischen Ländern ist nichts über Ausschreitungen von „sozial benachteiligten Jugendlichen“ zu hören. Der Motiv des „Rassismus“, so es denn in dem Einzelfall überhaupt eine Rolle gespielt hat, kann sicherlich nicht als Rechtfertigung für die Ausschreitungen in Frankreich herangezogen werden. Dass es jedoch nicht einmal speziell um die französischen Verhältnisse geht, beweist der Umstand, dass es auch in anderen Ländern zu Ausschreitungen kam. So im schweizerischen Lausanne oder der belgischen Hauptstadt Brüssel. Die wahre Ursache sollte jedem, der in der Lage ist, zu sehen, bewusst sein.

 

Reconquista Europa!

Über Jahrzehnte wurde in Europa eine Politik der massenhaften Einwanderung aus dem afroasiatischen Raum betrieben. Eine Politik, an der bis heute festgehalten wird. Die folgende „multikulturelle Gesellschaft“ ist schon im Ansatz gescheitert. Stattdessen leben wir in einem Europa, in dem sich Parallelgesellschaften bilden und die wachsenden Migrantengruppen selbstbewusst nach Macht verlangen und ihrer zunehmenden Dominanz Raum verschaffen. Das ist kein selbstverständlicher Lauf der Dinge. Ein besseres Europa ist möglich, wenn die europäischen Völker den Willen zur Selbstbehauptung wiederfinden und unseren Kontinent zur Festung machen.

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich für dieses Europa ein, das Heimat und Lebensraum aller weißen Völker bleiben soll. Die nationalrevolutionäre Bewegung will konsequente Grenzschließungen und Abschiebungen. Insbesondere kriminelle Ausländer müssen endlich aus dem Land geschafft werden!

 

Es gibt für das Überleben Europas keine Alternative zur Remigration und Reconquista!

1 Kommentar

  • Die Szenen erinnern an die Filme „Purge“ und „Athena 2.0“. Wirkmächtiger als Worte sind hier Videos, verbreitet sie überall! Seit 7 Tagen in 500 Städten (!!!) gleichzeitig marodieren Araber und Zecken in 3 Staaten, ganze Stadtteile in Flammen, sie stehlen und plündern Luxusautos, Motorräder und Goldbarren und Waffengeschäfte. Mittlerweile wird mit Panzerfäusten geschossen!! Und bald auch hier in der BRD…

    Rolf L. 07.07.2023
  • Das wir in Deutschland und in Europa ein stark wachsendes Migrantenproblem haben war mir schon vor ca zehn Jahren bewusst. Wir haben nicht nur ein Immigranten sondern demzufolge auch ein Emigrantenproblem, denn je mehr Ausländer aus dem Nordafrikanischem und Osteuropäischem Raum mit islamistischer Religion zu uns einwandern desto mehr deutsche wandern aus unserem Land aus. .. HL

    Harald Leimner 06.07.2023
  • Leider Will Unsere Regierung noch mehr Einwanderung Und Das Auch Noch Von ,Wilde. Die weder Kultur noch Respekt vor unserer Kultur haben, Gute Nacht Deutschland.

    Mario Metzger 06.07.2023
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