Deutlich niedrigere Ausgaben beim Themenfeld Linksextremismus
Während der Staat auf der „rechten“ Seite nicht nur mit beiden Augen, sondern scheinbar auch mit allen Hühneraugen hinsieht, fehlt es deutlich an Mitteln im Themenfeld Linksextremismus. Hier wurden 2022 lediglich 1,4 Millionen Euro eingesetzt. Auffallend hierbei ist, dass es in der BRD nahezu gleich viele Akteure in beiden politischen Ausrichtungen geben soll. Offenbar werden die Gelder durch die Ampel parteiisch vergeben. Es verwundert einen interessierten Leser nicht, wenn mal ein Blick in die Parteibücher der SPD und der Grünen geworfen wird. Die FDP als Steigbügelhalter und Mitläufer – was diese Konsorten schon immer gewesen sind – kann programmatisch hier zwar nicht dienen, bestechen dafür umso mehr mit ihrer Blindheit und unterstützen somit indirekt ihre eigenen Angreifer auf der Straße durch konsequentes Verdrängen der Tatsachen in unserer Heimat. Die Vergabe der Gelder liegt in der Hand des Familienministeriums, welches derzeit von Lisa Paus (Grüne) verantwortet wird. Frau Paus soll die Vergabe mit großem Eifer betreuen – gerade deswegen verwundert einen Nationalrevolutionär das Resultat der Ausschüttung mitnichten.