Es scheint schier unvorstellbar, dass in Zeiten von einem sogenannten „Fachkräftemangel“ der Markt der Arbeitslosen voll ist. Was noch absurder klingt, aber bittere Realität ist: dass über eine halbe Million Jugendliche im Alter zwischen 15 und 25 Jahren schlicht gar nichts tun. 567.766 junge Menschen sollen im vergangenen Jahr weder zur Schule noch zur Arbeit gegangen sein. In der Hauptstadt Berlin allein seien es über 30.000 gewesen – diese Daten erhob das statistische Bundesamt. Sogar einen eigenen Begriff gibt es für jene Zeitgenossen: „NEETs“ steht für „Not in Education, Employment or Training“, also zu Deutsch „nicht in Bildung, Beschäftigung oder Ausbildung“.
Erzogen zum Nichtstun
Nun wundern sich bestimmt viele BRD-Schafe darüber, wie es denn zu solchen Zahlen kommen kann? Schlicht und ergreifend ist es doch aber so, dass die heutige Jugend zum Nichtstun erzogen wird. Hintergrund ist der, dass eine wahnsinnig große Perspektivlosigkeit in den Seelen der Jugend sitzt.
Warum sollte man denn Arbeiten gehen, wenn einem alles zum Leben vom Staat auch geschenkt werden kann? Warum soll ich eine Familie gründen, wenn ich dann das propagierte Leben bestehend aus Party, Saufen und Drogen nicht mehr ausleben kann?
Und warum soll ich für den Erhalt unserer Ordnung streben, wenn ich doch dazu erzogen wurde, kein Gefühl zu Heimat und Vaterland zu entwickeln.
Die Ursachen dieses Übels ist, wie bereits beschrieben, die Erziehung der Jugend zu einem Klumpen Materie ohne jegliche Bindung an das Volk, Anstand und Selbstreflektion. Es liegt an uns, die Masse auf dem Irrweg aufzufangen und umzuleiten, denn noch ist es nicht zu spät, um ein Verständnis und Bewusstsein für eine lebenswerte Zukunft in der Jugend zu etablieren.
Das wird eine sehr große Aufgabe, die junge Generation abzuholen. Aber die deutschen Werte die wir vermitteln, werden sie den Weg weisen. Da bin ich mir sicher.