Jüdischer Terrorismus: Film über Gruppe „Nakam“

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft/Jüdischer Terrorismus: Film über Gruppe „Nakam“

Nach dem zweiten Weltkrieg waren Deutsche vogelfrei. Vergewaltigungen, Vertreibungen und alliierte Internierungslager stellten die Realität der „Befreiung vom Faschismus“ für unsere Groß- und Urgroßeltern dar. Nach dem 8. Mai 1945 konnten alle Feinde des deutschen Volkes ihren Hass ungehindert ausleben. Kaum bekannt ist heute die Geschichte der Gruppe „Nakam“. Dabei handelt es sich um jüdische Terroristen, die sechs Millionen Deutsche umbringen wollten und tatsächlich Anschläge verübt haben. Nun hat der Fernsehsender Arte einen Spielfilm mit dem Titel „Plan A“ ausgestrahlt, der die Geschichte auf rechtfertigende Weise aus der Täter-Perspektive beleuchtet.

 

„Auge um Auge, Zahn um Zahn“

Im alten Testament ist Rache ein wiederkehrendes Motiv. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, die Sintflut, die zehn Plagen für die Ägypter, der Untergang von Sodom und Gomorrha sind Beispiele der Rache des Wüstengottes Jahwe. Doch auch Menschen werden in den jüdischen Glaubensschriften dafür gefeiert, Rache geübt zu haben: So enthauptet Judit den Feldherrn Holofernes. Bekannt ist auch die Geschichte um Ester. Der Sage nach hat der Fürst der Amalekiter, Haman, einen Plan zur Ausrottung der Juden in Persien beschlossen. Die jüdische Frau des persischen Königs hat jedoch von diesem Plan erfahren. Im Rahmen eines Festbanketts verführt sie ihren Mann und schürt Hass gegen Haman und seinen Stamm, die Amalekiter.

So behauptet sie, Haman hätte sie vergewaltigt. Daraufhin gerät der persische König in Wut und gewährt den Juden freie Hand im Umgang mit ihren Gegnern. Die Bibel berichtet, dass die Juden innerhalb von zwei Tagen 75.000 Menschen ermordeten. Bis heute feiern Juden in aller Welt dieses Ereignis mit dem Purim-Fest, wo es Brauch ist, sich hemmungslos zu betrinken und die Gegner des Judentums zu verspotten. Immer wieder kam es im Rahmen des Purim-Festes auch zu Gewaltakten, so erschoss der jüdische Siedler Baruch Goldstein 1994 29 betende Araber in einer Moschee.

Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wollten Juden Rache üben. So kam es über Jahre hinweg zu Entführungen und Ermordungen durch den jüdischen Geheimdienst Mossad. Am bekanntesten ist hier sicherlich die Entführung und Ermordung Adolf Eichmanns. Weniger bekannt ist jedoch die Geschichte jüdischer Terrorgruppen auf deutschem Boden. Darum geht es in dem Film „Plan A“, der nun vom Fernsehsender Arte präsentiert wurde.

In dem Streifen hat der Jude Max das Konzentrationslager Bergen-Belsen überlebt. Nun sucht er seine Familie und erfährt, dass Frau und Kind ermordet worden sind. Er trifft auf die Jüdische Brigade in der Britischen Armee, die Selbstjustiz an gefangenen Deutschen verübt. Max schließt sich der Gruppe an, um Rache zu üben. Als er einen fliehenden Nationalsozialisten stellen will, wehrt sich dieser. Doch Max wird gerettet, weil eine andere Jüdin den Nationalsozialisten erschießt. Anna ist Mitglied der Gruppe „Nakam“ von Abba Kovner. Die verfolgt einen radikalen Plan: Sie möchte möglichst viele Deutsche töten, in dem sie das Trinkwasser mehrerer großer Städte, darunter Nürnberg und Berlin, vergiftet.

Dabei beruht der antideutsche Spielfilm auf einer wahren Geschichte. Tatsächlich existierte die Gruppe „Nakam“ um den Partisanen Abba Kovner und sie verfolgte auch den Plan, Millionen Deutsche zu ermorden. Plan A wurde letztlich nicht durchgeführt, mutmaßlich um das Projekt „Israel“, das damals in seinen Anfängen steckte, nicht zu kompromittieren. Zur Ausführung kam jedoch der sogenannte Plan B: Im SS-Internierungslager Langwasser bei Nürnberg wurden im April 1946 etwa 3.000 Brote mit Arsen vergiftet. Zwischen 1.900 und 2.200 Gefangene erkrankten, 38 davon schwer. Durch glückliche Umstände war die Dosis jedoch offenbar zu schwach, um Menschen zu töten.

Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordes gegen zwei Nakam-Terroristen, die sich namentlich zu der Tat bekannt hatten, wurde im Jahr 2000 eingestellt. Die Staatsanwaltschaft beim Oberlandesgericht Nürnberg sah die Taten „aufgrund außergewöhnlicher Umstände“ als verjährt an. Mit Arno Hamburger war ein ehemaliges Nakam-Mitglied sogar Stadtrat für die SPD in Nürnberg. Während die bundesdeutschen Besatzergerichte heute noch 100-jährige Greise vor den Kadi zerren, nur weil diese unbedeutende Verwaltungsaufgaben in deutschen Konzentrationslagern ausgeübt haben und damit ihrerseits alttestamentarische Rache üben, wurden die jüdischen Terroristen nie zur Veranwortung gezogen.

1 Kommentar

  • Menschen der übelsten Sorte!
    Wichtiger Artikel. Danke dafür.

    SpurenDerGeschichte W 31.08.2023
  • Und diesen …. will nun Sorros und Schwab durch ziehen! Es ist eine Schande das die Ampel mit all ihren Komplizen nicht gestoppt wird 🙏Wir wollen hoffen das wir Wehrhaft genug sind um diesen Wahnsinn am Volke zu stoppen! „Es kommen schwere Zeiten!! Bleiben wir Treu unsere Heimat Standhaft 🙏In diesem Sinne

    Hubertus 31.08.2023
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×