Wir erleben in Europa – und in unserer Heimat im Besonderen – seit einer geraumen Zeit einen schicksalshaften Wandel. Während beispielsweise bei unseren Brüdern in der Ukraine der neue Bolschewismus grassiert, haben wir in gesamt Westeuropa und in weiteren Teilen unseres Kontinents – noch – vereinzelt mit einem biologischen Ringen um den Erhalt unserer Erbsubstanz zu kämpfen. Viele Menschen haben so wie wir die Zeichen der Zeit erkannt, aber bereits die Flinte ins Korn geworfen, weil sie diesen unseren Kampf als aussichtslos verstanden haben. Nun ist es sicherlich so, dass wir nicht in der Lage sind, die Zukunft vorherzusagen und ja, die derzeitigen Prognosen stehen nicht zu Gunsten der weißen Völker in Europa. Was in Frankreich rund um die Randale junger Migranten beobachtet werden konnte, war zwar wohl – noch – ein Extrem, allerdings war wieder einmal das eingetreten, was wir als Nationalrevolutionäre bereits vor langer Zeit vorhersagten. In der BRD und in Deutsch-Österreich sind eben diese Konflikte in – noch – kleineren Ausmaßen ebenfalls zu beobachten. Silvesterkrawalle, Clan-Auseinandersetzungen, Eritrea-Festivals sollen nur drei Stichworte sein, mit welchen der interessierte Beobachter der Verhältnisse in unserer Heimat erkennt, worauf hier angespielt werden soll. Doch wider dieser Trends schimmert doch die Hoffnung am Horizont. Seit Monaten wächst unsere Jugendorganisation massiv an. In einem uns bisher nie gekannten Tempo können uns Kontaktgesuche Jugendlicher – meist unter dem Alter von 20 Jahren – erreichen. Und eben diese Entwicklung soll uns nicht nur Hoffnung spenden, sondern ebendiese Strömung muss unsererseits erfasst und im Anschluss gelenkt werden. Unlängst wurden seitens unseres Vorstandes die Weichen für unser Vorhaben gestellt und nun liegt es an einem jeden einzelnen von uns, diese Vorgaben zu verinnerlichen, umzusetzen und schlussendlich siegreich aus dem Kampf um die deutsche Jugend hervorzugehen.
„Die Zukunft unserer Nation und unseres Volkes liegt in den Händen dieser jungen Männer und Frauen, denn die Jugend ist es, wo in Zukunft noch besteht und das, was in Zukunft noch besteht, ist auch in der Lage, die Zukunft zu beeinflussen.“ Dieser Satz war in einem Beitrag zu einem unserer Jungautorenwettbewerbe aus dem Jahr 2017 enthalten. Die Aussage dieses Satzes ist freilich immer noch aktuell, auch wenn sich die Welt bis heute – auch in dieser kurzen Zeit – gewandelt hat. Jener Satz wird auch an Gültigkeit nicht verlieren und bestätigt nicht nur Narrative aus unserem Lager. Auch die Entwicklung im Lager unserer politischen Gegner bezeugt die Richtigkeit dieses Satzes. So ist es doch noch heute die Denke einer links-grünen Clique der 68er Schule, welche noch heute unter anderem die Politik der etablierten Systemparteien, Gerichte der Justiz und die Lehrerzimmer dominiert. Auch hier waren es zunächst junge Menschen, welche sich zusammenschlossen, um zunächst zu rebellieren und ihren jugendlichen Unmut zu äußern. Schlussendlich wurde auch hier die Energie der Jugend genutzt, um bis heute ideologische Ziele der politischen Linken zu verfolgen. Auch diese Vorkommnisse der Geschichte sollen uns ein Stück weit Vorbild sein. Hat doch unsere Jugend heute die besten Voraussetzungen, um als Sieger hervorzugehen. Die Fronten werden jährlich klarer. Auf der einen Seite macht sich in der Ausländerfrage das bemerkbar, was abzusehen war. Überall dort, wo Ausländer-Banden die Möglichkeiten haben, Parallelgesellschaften zu bilden, wird dies – meist von muslimischen Invasoren – dankend an- und wahrgenommen. Was die deutsche Jugend angeht, haben wir es großteils mit einer Generation von wohlstandslinken Vorstadtkindern zu tun. Im Wahn um die Rettung des Planeten sehen es tatsächlich einige Konsorten dieser Spinner als Lösung an, keine Kinder mehr zu gebären, um das Klima zu retten. Nun soll diese Kritik zunächst keine Infragestellung der Wichtigkeit der Klimafrage sein – hierzu muss sich in einem anderen Rahmen befasst werden – aber für die vermeintliche Rettung des Planeten den Tod des Volkes in Kauf zu nehmen, scheint nun wirklich widersprüchlich und grotesk, so ist es doch das Leben an sich, was unsere Erde so einzigartig macht. Folgerichtig scheint auch dieses Spektrum kein ernstzunehmender Gegner im Kampf um den Erhalt unseres Volkes zu sein. Die Geschichte hat auch gelehrt, dass es möglich ist, mit einer Minderheit über eine Mehrheit zu herrschen. Nun soll diese Tatsache uns natürlich nicht beruhigen und uns dazu bewegen die Hände in den Schoß zu legen, doch mit der Herausbildung eines Bewusstseins in unserem Volke, welches über unser metapolitisches Engagement herbeigeführt werden soll, kann dieses Faktum aus der Geschichte uns weiteren Mut in unserem Kampf spenden.
Mit der Besinnung auf unser Drei-Säulen-Konzept kann die richtige Balance gefunden werden, um nicht nur attraktiv auf Jugendliche zu wirken, sondern diese eben auch für bevorstehende politische Schlachten zu rüsten. Das „Rüsten“ wird durch Schulungen geschehen, welche regelmäßig in die Stützpunkte hineingetragen werden müssen. Neben Erläuterungen zu kulturellen Fragen sind auch Schulungen für unseren politischen Kampf essenziell. Nur mit einem einheitlichen Grundverständnis, was schlussendlich unsere Weltanschauung bedeutet, kann auch der Kampf um die Gemeinschaft Früchte tragen. Es gilt also, die Waage zu halten. Selbstverständlich haben die einen Regionen und Stützpunkte ihren Fokus auf dieses und andere wieder auf jenes, aber im Grunde dürfen die regionalen Ausprägungen nicht in ein Extremes ausfallen. Dies sei auch nochmals ein Appell an jeden Kader unserer Bewegung, sich diesen Punkt immer wieder selbst vor Augen zu halten und zu verinnerlichen, denn im Endeffekt war all diese Arbeit umsonst, wenn es uns nicht gelingen sollte, unsere Ziele zu verwirklichen. Indem wir aber im Kleinen leben, was wir im Großen erreichen wollen, haben wir schon lange Erfolgserlebnisse feiern können, was vielen Konkurrenten bislang verwehrt worden war. Auch diese Erfolge spenden immer wieder Trost in sonst für unsere Heimat so trostlosen Zeiten.
Noch vor wenigen Jahren war die „Nationalrevolutionäre Jugend“ lediglich eine Arbeitsgemeinschaft unserer Partei. Im Spätsommer 2019 wurde dann begonnen, einen Fokus auf diese Arbeit zu legen. Seither konnten vier Jugend-Stützpunkte ins Leben gerufen werden, welche mittlerweile sehr gut in die restlichen Strukturen eingebunden wurden (anmerkend hierzu sei gesagt, dass Jugend-Stützpunkte größere Gebiete betreuen als unsere regulären Partei-Stützpunkte). Regelmäßige Gemeinschaftstage, Trainings, Ausflüge, Feiern und Aktionen prägen seither die Jugend-Stützpunkte, in welchen selbstverständlich das Prinzip gilt, dass die Jugend stets von der Jugend selbst geführt wird. Neben den vier bestehenden Gliederungen sind unlängst in weiteren Regionen entsprechende Verbände geplant. Die Interessentenlage ist, wie eingangs bereits erwähnt, sehr gut und lässt auch positiv auf den zuletzt wieder vermehrt begonnenen Aktivismus auf etwaigen sogenannten „sozialen Netzwerken“ blicken. Doch ist es uns ein Bedürfnis, nicht im „World-Wide-Web“ zu versauern, sondern diese jungen Leute in unsere Gemeinschaft zu integrieren, welche für den Kampf um den Erhalt unseres Volkes dienlich und willig sind. Es liegt also an uns selbst, einen Menschenschlag zu schmieden, welcher in der Lage sein kann, unseren begonnenen Kampf mit uns gemeinsam zu vollenden. Lasst uns also nicht nur Macher, sondern auch Erschaffer sein!
Die Jugend im Kampf
Es ist an der Zeit!
Für die Zukunft des Vaterlandes
Steht sie bereit.
Die römische Drei
Soll ihr Zeichen sein.
Für den Erhalt des Volkes
Stehen sie ein.
Die Fahne grün,
Beige das Hemd.
Die Ehre der Heimat,
Ist ihnen nicht fremd.
Deutschland ist Losung,
Deutschland ist Glück.
So erkämpft uns`rem Volke
Sein Deutschland zurück.
Jugend ans Werk!
Dem Artikel ist nichts hinzuzufügen! 👍🏻👍🏻