Die „Open-Society-Foundations“ des jüdischen Multimilliardärs George Soros hat angekündigt, sich aus Europa zurückziehen zu wollen. Man hätte nach Auskunft der Stiftung die eigenen Hausaufgaben in Europa erledigt, da die EU bereits hinreichend in „Demokratie“, „Menschenrechte“ und „Vielfalt“ investiere und damit wohl genug tut, um nach den Worten Barbara Lerner Spectres Europas „monolithische Gemeinschaften“ in ein „multikulturelles Stadium“ zu transformieren.
Die 1993 gegründete Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, die innere Politik von als zu „konservativ“ empfundenen Staaten im Sinne der liberalistischen und gleichmacherischen Doktrin zu beeinfussen. Die Nutznießer der Agenda waren dabei vor allem linke und linksextreme politische Gruppen. Da Europa unter der Brüsseler Diktatur nun offenbar genug im Sinne „progressiver“ Politik gestaltet wird, will sich die Soros-Stiftung lieber auf andere Teile der Welt konzentrieren, die bisher noch weniger vom Virus des Liberalismus angekränkelt wurden.
Offensichtlich wenden die Regierungen innerhalb der EU bereits genügend Mittel auf, die ansonsten von den „Open-Society-Foundations“ finanziert werden. Dennoch wolle man sich nicht vollständig aus Europa zurückziehen. Laut einem Sprecher der Organisation wolle man weiter „zivilgesellschaftliche Gruppen“, sprich auf gesellschaftliche Zersetzung, Überfremdung und Nivellierung hinarbeitende NGOs, in ganz Europa unterstützen. Das gilt vor allem für die Nicht-EU-Länder des Balkans und für die Ukraine und Moldawien.
Aus nationalrevolutionärer Sicht ist es unerheblich, ob die Mittel zum Austausch der europäischen Völker und zur Vernichtung ihrer Kulturen von der Soros-Stiftung oder durch die EU und den volksfeindlichen Regierungen in Europa selbst gestellt werden. Das Netzwerk der Völkerfeinde muss aus Europa verschwinden und den Drahtziehern endgültig das Handwerk gelegt werden, denn ansonsten wird die jahrtausendealte Kulturgeschichte und Tradition des Okzidentes mit dem letzten versiegenden Tropfen europäischen Blutes unumkehrbar abreißen.
Die EU hat keine Mittel, die sie stellen könnte. In erster Näherung ist das alles Geld, das von der deutschen «Regierung» («Verwaltung» träfe es besser) aus Dtl rausgezogen wird.