Am letzten Sonntag im bisher eher kühlen Monat Juli konnten einige Kameraden an einem Gedenken zu Ehren Bismarcks teilnehmen. Die Veranstaltung war durch Mikrofon und Verstärker ausreichend technisch versorgt und so lauschten ca. zwei dutzend Interessierte – darunter auch Freunde der Partei – dem Redner, der einen überaus informativen und ausführlichen Vortrag zu Bismarcks Leben vorbereitet hatte.
Natürlich wurden auch ein Strauß Rosen und einige Gedenkflaggen angebracht, um dem Ganzen eine feierlich-würdevolle Stimmung zu verleihen. Auf Anregung akademischer Burschenschaften sollten nach Bismarcks Tod sogenannte Feuersäulen errichtet werden, wobei die hiesige besuchte Säule ein 13m hohes „Serienmodell“ namens „Götterdämmerung“ darstellt und ab 1901 zu Dutzenden errichtet wurde. Auch wenn es keine direkte Aussichtsplattform gibt, so lässt sich der abgetreppte Sockel gut für einen romantischen, weiträumigen Blick in die Oberlausitz nutzen. Man erfuhr ebenfalls, dass durch Unbekannte in der Vergangenheit dort abgelegte Kränze grundlos zerstört wurden.
Auch ein anderer Aspekt fiel auf: Der Weg dorthin ist nicht ausgeschildert und während man Wanderer danach fragen kann, wussten auch diese teilweise nichts von der Säule und vermuteten sie – fälschlicherweise – auf dem Berggipfel. Stattdessen führt ein etwas versteckter kleiner Pfad zu einer Lichtung, an der sich das Bauwerk befindet.
Nationalrevolutionäre, welche daran interessiert sind, unser geschichtliches Erbe zu bewahren und zu pflegen, dürfen sich gern über unsere Kontaktadresse melden.
durch Zufall bin ich hier auf den 3.Weg gestoßen und war geschichtlich im Sinne den historischen Hintergrund zum 125. Gedenktag in Görlitz ungewohnt erfreut. Mögen weitere deutsche geschichtliche erfolgen, damit die reine wahre Wahrheit im noch deutschem Volk sich verbreitet, um die Bildung der Volksseele sich verbreiten kann.
Es freut mich das unsere Parte mittlerweile auch in Schlesien vor Ort ist.