Fritz During modellierte 1956 die „Primavera“, eine aus Bronze gefertigte Skulptur in Form einer nackten Frau mit einem gebärfreudigen Becken. Seitdem stand diese Skulptur im Foyer der Flensburger Europa-Universität. Nun, fast 70 Jahre später, mußte sie verschwinden, weil sich einige woke Studentinnen und Dozentinnen bei ihrem Anblick „unwohl“ fühlten. Laut Martina Spirgatis, die Gleichstellungsbeauftragte der Universität, stehe die Statue für ein „überholtes Bild der Weiblichkeit und legt nahe, Weiblichkeit auf Fruchtbarkeit und Gebärfreudigkeit zu reduzieren.“
Das darf in der bunten BRD, in der Homopropaganda und Genderwahn an der Tagesordnung sind, natürlich nicht sein. Deshalb wurde die Bronze-Skulptur auch durch ein regenbogenfarbiges Fragezeichen aus dem 3D-Drucker ersetzt. Ein hochwertiges Kunstwerk, in mühevoller Handarbeit gefertigt, ersetzt durch billigen Kunststoffmüll, der in wenigen Minuten hergestellt wurde.
Der 1993 verstorbene Fritz During hatte die Skulptur einst als Ode an die Frau erschaffen und nicht, um sie sexistisch zu beleidigen. Aber es gibt noch Hoffnung für die „Primavera“. Inzwischen hat Janko Koch, Senatsmitglied der Flensburger Universität, eine Petition gestartet, in der er die „vorsätzlich missachteten demokratischen Strukturen“ kritisiert und fordert, die Skulptur wieder in das Foyer zu stellen, bis es einen ordentlichen Beschluss gibt.
Die Partei „Der Dritte Weg“ steht für den Erhalt der normalen Familie, die aus Mann, Frau und Kindern besteht und fordert ein Ende der unerträglichen Homopropaganda!
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t.me/UNNordland
«Ein hochwertiges Kunstwerk, in mühevoller Handarbeit gefertigt, ersetzt durch billigen Kunststoffmüll, der in wenigen Minuten hergestellt wurde.» Besser läßt sich die Weltanschauung der Konsumgesellschaft wohl kaum auf den Punkt bringen: Hauptsache billiger Plastikmüll. Kunst verlangt Können, dh Übung und Talent. Soetwas unegalitäres darf man der Menschheit nicht zumuten!