Zwei US-amerikanische Militärangehörige, die gemeinsam mit zwei Frauen die Säubrennerkirmes in Wittlich besucht hatten, sollen den Kampfsportler Michael O. vor seinem Wohnhaus niedergestochen haben. Der 28-jährige Russlanddeutsche verstarb an seinen schweren Stichverletzungen. In der Lieser wurde ein Messer gefunden, das die Tatwaffe sein könnte. Das wollte die Polizei allerdings noch nicht bestätigen. Die beiden Verdächtigen wurden durch Zeugen beim Verlassen des Tatorts gesehen. Einer der Männer habe demnach eine blutende Verletzung im Gesicht gehabt. Warum Michael O. gegen 2:30 Uhr in der Früh ermordet wurde, ist zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Vielleicht einfach nur, weil er die US-Amerikaner vom Urinieren an sein Wohnhaus abhalten wollte.
Die beiden Militärangehörigen der US-Besatzungstruppen wurden wegen dringenden Tatverdachts festgenommen. Die Ermittlungen wurden unverständlicherweise am Sonnatg von der deutschen Polizei an das Office of Speacial Investigations (OSI), die Ermittlungsbehörde der US Airbase Spangdahlem, übergeben.
Der Getötete Michael O. war Geschäftsführer eines Sicherheitsdienstes, Mitbetreiber eines Fitnessstudios und als Kampfsportler (MMA) in Wittlich sehr bekannt.
Die Polizei ist einfach nicht für Militärangehörige zuständig, für Bundeswehrsoldaten ist auch nicht die Polizei zuständig. Auch da wird an die jeweilige Stelle übergeben. So sehr man die Tat verurteilen kann so ist ein auch im Inland üblicher Sachverhalt wohl schwer zu kritisieren.
Laut Nato-Abkommen müsste die Bundesregierung nicht die Zuständigkeit an amerikanische Behörden abgeben. Das machen sie freiwiliig.
Unsere deutsche Zukunft wird bedroht, wenn wir diese Besatzer nicht endlich aus dem Land ….. . Aber damit macht man sich nicht beliebt. Ist mir aber egal, weil ich sage, was denke und meiner Meinung nach gehören diese Subjekte einfach nicht hierher. Wir sehen uns in Hilchenbach.