In einer als „grün-links“ kategorisierten Tageszeitung las man über ein Gespräch mit einem Sozialwissenschaftler, der im deutschen Volk Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sieht.
Doch was ist eine PTBS überhaupt? Am besten ist sie wohl bei Soldaten nach Kriegseinsätzen bekannt. Das dort Gesehene kann von den Männern nicht aufgearbeitet werden (z. B. durch fehlende psychologische Anleitung zur Psychohygiene) und wird mit nach Hause gebracht. Dort kommt es dann u. a. zu nervöser Unruhe, Ein- und Durchschlafproblemen, erhöhter Reizbarkeit und Panikattacken. Nicht selten wird der Soldat danach abhängig von Antidepressiva, da er nur so seinen Lebensalltag bestreiten kann.
Droht eine solche „kollektive Abhängigkeit“ nun auch uns und was ist der Auslöser?
Der Sozialwissenschaftler beschreibt die Coronapandemie (maßgeblich wohl eher noch die staatlichen Maßnahmen) als Einschnitt des „normalen Lebensrhythmus“ in allen Altersgruppen. Demnach würde sich in den Bürgern ein Gefühl der Erschöpfung und des „Aus-der-Bahn-Geworfenseins“ breitmachen. Ferner führt man aus, dass die Bundesregierung (Grüne-SPD-FDP) die medizinischen Langzeitfolgen der Pandemie ja ernstnehme, nicht aber die sozialen und psychischen. Bereits über den ersten Teil dieser Aussage ließe sich trefflich streiten.
Was sind nun aber soziale Folgen? Sicherlich ist da die Isolierung bzw. Vereinsamung ein Hauptaspekt: man blieb zu Hause, sah fern und mied soziale Interaktion. Dass der Wegfall angestammter Kommunikationsschemata (z. B. die Freunde, die man zum Grillen einlädt) mitunter länger nachwirkt und, wie ein altes Auto, das trotz Kurbeln nicht mehr anspringt, ein Problem darstellt, wird vielen erst jetzt bewusst.
Zudem seien neue thematische Krisenherde dazugekommen: die klimatischen Veränderungen, der Krieg in der Ukraine sowie die Inflation.
Passend dazu zeigte Quarks – laut Eigenbeschreibung auf Instagram „gemacht mit Hirn, Herz und unserem Rundfunkbeitrag“ – eine Grafik, die die Gefühle, die rund um die „Klimakrise“ aufkämen, aufzeigen sollten. Darin wurde ein gemischtrassiges Paar (er farbig, sie mit blauen Haaren) inmitten von unterschiedlichen Emotionen („Schuld, weil du auch nicht immer das Richtige tust“) gezeigt.
Was nun also machen mit so einem „Gefühlscocktail“ in sich? Leider sind Süchte aller Art dabei willkommene vermeintliche Trostspender, oftmals begleitet von einer lähmenden Lethargie des eigenen Selbst.
Zurückkommend auf das Gespräch empfiehlt der Wissenschaftler die „Notwendigkeit einer ermutigenden und ermächtigenden Politik“ – so sollten z. B. Meinungsumfragen in der Klimapolitik Bürgern das Gefühl geben, ernst genommen zu werden. Diese Aussage lässt jedoch schlussfolgern, es handele sich dabei nur um eine Vortäuschung oder Illusion, dass das Volk miteinbezogen würde.
Das kann aber nicht die Losung des Nationalrevolutionärs sein. Dieser muss sich aufraffen und seinen Platz in einer politischen Erneuerungsbewegung finden, um diesem Negativtrend entschieden entgegenwirken zu können und sogar dessen Umkehr zu erwirken. Hierbei ist es von maßgeblicher Relevanz, gut und umfassend auch über Hintergründe informiert zu sein und auch vom Mainstream gerne als „Verschwörungstheorien“ verschriene Thesen zu prüfen.
Lasst euch nicht die Butter vom Brot nehmen 😊
Das ist das Wichtigste, derzeit!
Die Partei „Der dritte Weg“ ist die einzige Alternative zum herrschenden Zeitgeist, Punkt!
Das die Coronakrise einige Folgen zeitigt, die dringend aufgearbeitet werden müssen,dass ist unbestreitbar!
Sozialwissenschaftler und Journalisten sollten besser bei ihrem Handwerk bleiben!
Pseudowissenschaft im Dienste eines antideutschen Regimes ist das – schlimm genug!