„Sehr verehrte Damen und Herren, bitte zurücktreten am Gleis 6, es findet gerade eine Vergewaltigung statt.“
Wie die Tage jeder aus unseren „Qualitätsmedien“ erfahren durfte, vergewaltigte ein 20-jähriger Afghane im U-Bahnhof Max-Weber-Platz in München einen betrunkenen Sprachschüler aus Polen. Dieser befand sich offenbar alkoholisiert auf dem Nachhauseweg von einer Party. Die Herkunft des Täters wurde erwartungsgemäß nur von wenigen Berichterstattungsmedien erwähnt. Der in diesen Stunden (ca. 2.35 Uhr und 3.05 Uhr) eingesetzten U-Bahnwache sei im besagten Zeitraum nichts aufgefallen, was im Zusammenhang mit der Tat steht.
Wünsche wohl geruht zu haben! Das Handy des Opfers nahm der befriedigte Loverboy im Anschluss des Liebesaktes auch gleich noch mit, ohne allerdings soviel Grips zu haben, dass heutzutage fast jedes Handy zu orten ist. Das tat man dann auch am nächsten Tag und ergriff so den Täter. Dieser sitzt überraschenderweise in U-Haft, die der Ermittlungsrichter anordnete. Warum trotz Überwachungskameras und U-Bahnwache, die als Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens, welches von der Münchner Verkehrsgesellschaft GmbH beauftragt ist, für die Sicherheit und Ordnung bei der Münchner U-Bahn zu sorgen haben, diese widerliche Tat geschehen konnte, bleibt schleierhaft. Wie man als Mann seine sexuellen Gelüste an betrunkenen Männern ausleben kann, ebenfalls.
Der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki verdeutlichte nochmal seine ablehnende Haltung Warschaus zur EU-Überfremdungspolitik. „Ein junger Pole ist in München Opfer einer Vergewaltigung durch einen Migranten aus Afghanistan geworden. Das sind die Folgen der Politik der offenen Grenzen“, schrieb er auf der Plattform X, ehemals Twitter.