Berlin: Ausländischer Taximörder Hassem B. vor Gericht

Home/Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Berlin: Ausländischer Taximörder Hassem B. vor Gericht

Der Taximord von Berlin erschütterte Deutschland. Ein Mordfall, der von beispielloser Brutalität zeugte. Hassem B. hatte einen Taxifahrer regelrecht abgeschlachtet, nur um zehn Euro zu erbeuten. Zuvor war der Ausländer aus Belgien eingereist, wo er bereits seine Freundin ermordet hatte. Nun wurde er zu vierzehn Jahren Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung in der Psychiatrie verurteilt. Die Frage, die ganz Deutschland bewegen sollte, stellten Angehörige des Opfers: Warum war B. überhaupt noch auf freiem Fuß?

 

Aus niedersten Motiven: Mord in Berlin

Der 6. April sollte der letzte Lebenstag des zweifachen Familienvaters und Taxifahrers Mustafa A. werden. An diesem Tag stieg sein Mörder Hassem B. als Fahrgast in sein Taxi. Was A. nicht wusste, war, dass bei ihm ein gesuchter Mörder eingestiegen war. Der Mann hatte wenige Tage zuvor in Belgien seine 53 Jahre alte Freundin ermordet. Der 24-Jährige Täter ließ sich nach Berlin-Grunewald fahren. Dort attackierte er den Taxifahrer mit einem Messer, indem er ihm hinterrücks in den Hals stach. Sein Motiv: Er wollte Bargeld erbeuten. Er stahl seinem Opfer letztlich zehn Euro. Mit dem Geld kaufte er sich Chips, Kaffee und einen Fruchtsaft. Als Motiv gab der Ausländer an: „Ich hatte Hunger, ich wollte jemandem Geld wegnehmen, ihn töten.“ Den Plan hatte er bereits während der vorangegangenen Bahnfahrt gefasst. Auf die Frage, warum er nicht einfach um Geld gebeten habe, antwortete er, dass er „zu stolz“ sei, um nach Geld zu fragen. Den Mord bereut er nicht. Er habe auch nichts empfunden: „Es gibt da kein Gefühl“, wird der Täter zitiert.

Nun wurde der Mann zu vierzehn Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Das Landgericht Berlin folgte damit der Forderung der Staatsanwaltschaft. Anschließend droht ihm die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik, weil davon ausgegangen wird, dass der Mann auch weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen wird. Diese Unterbringung soll, so der Richter, erst enden, sobald der Mann keine Gefahr mehr darstellt. Hassem B. hatte zuvor angegeben, dass er auch weitere Morde begehen wolle. Eine Gutachterin hatte ihm jedoch auch eine paranoide Schizophrenie attestiert, sodass es hier, wie in vielen Verfahren, in die Messerstecher verwickelt sind, vorrangig um die Frage ging, ob der Täter überhaupt schuldfähig ist.

Der Prozess muss für die Angehörigen der Opfer schwer erträglich gewesen sein. Das Opfer hinterlässt eine 22-Jährige Tochter und einen 15-Jährigen Sohn. Die Schwester des Ermordeten, die als Nebenklägerin vertreten war, erklärte, dass sie „unendlich wütend auf den ehrenlosen, feigen Täter“ sei. Entschuldigend erklärte der Anwalt des Angeklagten: „Ich glaube, Herr B. hat sich auch nicht ausgesucht, so zu werden.“ Letztlich sei die paranoide Schizophrenie Ursache des Mordes. Das nützt den Angehörigen des Opfers herzlich wenig, die von vielen Fragen gequält werden. Die wichtigste lautet: Warum war B. überhaupt noch auf freiem Fuß? Denn der Fall steht symbolisch für ein Systemversagen. B. war schon vor dem Mord an seiner Freundin zu 33 Monaten Haft in Belgien verurteilt worden, da er diverse kleinere Vergehen begangen hatte. „Wir wissen nicht, warum er diese Haftstrafe nicht antreten musste.“, sagten die Anwälte der Nebenklage.

Sind Fälle wie der brutale Mord von Berlin unvermeidbar? Sicher nicht! Eine Politik, die unsere Heimat bewahren will, stellt die Sicherheit unseres Volkes voran. Abschiebungen und konsequente Grenzschließungen sind ein Mittel, um von Ausländern verübte Gewaltakte bis hin zum Mord auf deutschem Boden zu verhindern. Und auch bei von Deutschen begangenen Schwerstverbrechen steht unsere Partei „Der III. Weg“ für ein konsequentes Durchgreifen der Justiz bis hin zur Anwendung der Höchststrafe. Nur in einem Land mit einer nationalrevolutionären Regierung werden unsere Straßen und Städte wieder zu von Kriminellen befreiten Zonen der Sicherheit und Ordnung.

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×