Aktivisten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ gedachten in Köthen der Vertriebenen unseres Volkes. In diesem Zusammenhang wurde ein Gedenkstein, der an die Vertriebenen aus Schlesien erinnert, gereinigt. Im Jahre 1946 kamen mehr als 1 000 Deutsche aus dem Riesengebirge in Viehwagons in Köthen an und wurden dort dann in Verschlägen untergebracht. Im Zuge des Gedenkens wurden auch die Grabsteine von gefallenen deutschen Soldaten gereinigt. Wir würdigen damit ihren Heldenmut und ihr Opfer für ein freies Volk und Vaterland.
Wir stehen für einen friedlichen Anschluss der verlorenen deutschen Gebiete und damit verbunden auch für das stete Gedenken an das Leid der Millionen deutschen Vetriebenen. Wir erinnern damit die derzeitige und neue Generation an ihre verlorene Heimat.
Rund ein Viertel aller deutschen Männer und Frauen haben Flucht oder Vertreibung selbst erlebt oder sind durch ein Schicksal der nächsten Angehörigen davon betroffen. Sie verloren ihre Wurzeln, ihr Eigentum, ihre Heimat und viele davon auch ihre Familien.
Im Anschluss wurden auf dem nahegelegenen Friedhof noch die dortigen Soldatengräber gereinigt.
Jeder Deutsche hat es verdient, in seiner Heimat zu leben!
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