Die Zahl der Asylanträge, die die EU erfasst, ist auf den höchsten Halbjahresstand seit der „Flüchtlingskrise“ 2015/2016 gestiegen. Von Januar bis Ende Juni gingen in den EU-Staaten sowie der Schweiz und Norwegen rund 519.414 Anträge ein, wie die EU-Asylagentur EUAA am Dienstag mitteilte. Das ist ein Anstieg von 28 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 und der höchste Wert seit sieben Jahren.
Die Agentur geht davon aus, dass im Gesamtjahr 2023 mehr als eine Million Anträge von Scheinasylanten aus Ländern wie Afghanistan und Syrien verzeichnet werden, wenn es bei dem aktuellen Trend bleibt. Mit fast einem Drittel (30 Prozent) gingen die meisten Anträge wieder mal in Deutschland ein, gefolgt von Spanien und Frankreich.
Die etwa vier Millionen Ukrainer, die sich auf der Flucht vor dem russischen Angriffskrieg gegen ihr Land befinden, fallen nicht unter die Asylantragsteller, denn für sie gilt innerhalb der EU ein gesonderter Schutzstatus.
Die EU-Pläne sehen vor, dass die Aufnahme von Immigranten künftig nicht mehr freiwillig, sondern verpflichtend sein soll. Länder, welche keine aufnehmen wollen, müssten zum Ausgleich Geld zahlen. Das Thema wird voraussichtlich auch eine große Rolle im Wahlkampf für die Europawahl im kommenden Juni spielen.
Als nationalrevolutionäre Partei „Der III. Weg“ in Deutschland stehen wir wie unsere befreundeten Bewegungen im europäischen Ausland für die sofortige Schaffung einer Festung Europa und einer Repatriierung aller nichteuropäischen Fremden in ihre Herkunftsländer! Der Lebensraum Europa mit seiner in Jahrtausenden geschaffenen, einzigartigen Hochkultur ist von der Invasionswelle aus Asien und Afrika akut bedroht und muss mit allen Mitteln verteidigt werden!