Neues Schuldkult-„Mahnmal“ für Bremen

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Wenn Ostpreußen das Land der dunklen Wälder ist, dann ist die BRD das Land der Mahnmäler. Nirgendwo wird so intensiv zur Trauer gemahnt, nirgendwo sonst suhlt man sich in Schuld und Scham und geht in Sack und Asche durch die Geschichte.

Was bislang gefehlt hat, wird jetzt verwirklicht. Ein gewisser Henning Bleyl will „eine Leerstelle in der Erinnerungslandschaft“ füllen und setzt sich selbst ein Denkmal. In Bremen werden zukünftig nicht nur die Bremer Stadtmusikanten für Freude sorgen, ein „Arisierungs-Mahnmal“ wurde errichtet.

Der Initiator Bleyl möchte damit auf das Schicksal jüdischer Stühle und Tische hinweisen, auch Töpfe und Pfannen wurden bislang beim Gedenken vergessen. Bleyl erinnert an die Aktion „M“, die laut ihm aus der Volksgemeinschaft eine Beutegemeinschaft gemacht habe.

Das „Arisierungs-Mahnmal“ kostete 550.000 Euro und soll laut Bleyl keinen Schlusspunkt setzen, sondern ein Doppelpunkt sein. Dunkel ist der Rede Sinn, aber vermutlich sollen weitere Mahnmäler errichtet werden, um Deutschland vom Lebensraum der Deutschen, einer Kulturlandschaft, in eine „Erinnerungslandschaft“ zu verwandeln.

Dieser Wahnsinn kann nur gestoppt werden mit einem radikalen Wandel in der herrschenden Politik und mit einem Sieg der nationalrevolutionären Erhebung über die den tagtäglichen Schuldkult zelebrierenden antideutschen Umerzieherclique!

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