Wiesloch: Flugblattverteilung nach bestialischem Mord durch somalischen Asylforderer

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Nahezu keine Woche vergeht, in der nicht über brutale Übergriffe durch Asylforderer auf die deutsche Bevölkerung berichtet werden muss. Die Politik legt die Hände in den Schoss und ist verzweifelt bemüht, derartige Vorfälle als bedauernswerte Einzelfälle abzutun, was einer Verhöhnung der Opfer und des deutschen Volkes gleichkommt. Ein winziger Funken gesunden Menschenverstandes genügt, um zu erkennen, dass hier mitnichten von Einzelfällen gesprochen werden kann.

In Wiesloch, einer Stadt mit ca. 26.000 Einwohnern im nördlichen Baden-Württemberg, wurde am 8. September eine 30-jährige Frau Opfer der nur als kriminell zu bezeichnenden Asyl- und Zuwanderungspolitik der Bundesregierung. Ein durchgeknallter Somalier, der in der forensischen Klinik des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden untergebracht war, entwischte seinen Pflegern auf dem Weg zur Arbeitstherapie. Der Dunkelhäutige floh in Richtung Innenstadt, wobei er von einem seiner Pfleger verfolgt wurde, welcher Polizei und Klinik telefonisch über das Entweichen des Somaliers informiert hatte, aber keine Anstalten machte, den Entflohenen aufzuhalten. Der Asylant schnappte sich in der Innenstadt ein Messer und stach in einem Geschäft auf die 30-Jährige ein, die wenig später ihren schweren Verletzungen erlag. Der Täter wurde anschliessend von der alarmierten Polizei festgenommen und zwischenzeitlich ins Zentrum für Psychiatrie in Weinsberg verlegt.

Aktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung nahmen die grausame Tat zum Anlass, um am heutigen Samstag hunderte Flugblätter in Wiesloch zu verteilen. Am Tatort wurde zum Gedenken an das Opfer eine Kerze entzündet.

Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.

 

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