Der italienische Revolutionsführer Benito Mussolini meinte einmal, dass, wenn man einen Freund habe, man mit diesem bis zum Ende gehen müsste. Seit dem Beginn des Ukrainekrieges war es daher für unsere Bewegung selbstverständlich, unsere teils seit vielen Jahren bestehende Freundschaft zu ukrainischen, exil-russischen und weiteren europäischen Nationalisten weiter aufrecht zu erhalten. Unsere Bewegung brachte in der Vergangenheit bereits mehrere Lieferungen mit gespendetem Material in die Ukraine und übergab dies dort an diejenigen, die es am nötigsten hatten: Die nationalistischen Freiwilligenbataillone und die europäischen Freiwilligen. Zu ihrer Unterstützung wurde zuletzt eigens der „Europa in Waffen“-Sampler der AG Tonkunst (hier erhältlich) aufgenommen.
Anfang Oktober fuhr nun ein weiterer umfangreicher Spendentransport gen Osten. In den letzten Monaten wurde hierzu fleissig von unseren Mitgliedern Material zusammengetragen, dass an kämpfende Freiwilligenverbände überbracht wurde. Dieses Mal übergab man die Spenden im Herzen der Ukraine, in Kyiv.
Nachdem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine nunmehr seit über anderthalb Jahren tobt und der Verteidigungswille und die Entschlossenheit der Verteidiger ungebrochen ist, hält auch unsere Unterstützung für die Kämpfer unvermindert an. So wurde der Transporter u. a. mit einer Vielzahl an medizinischem Material wie Tourniquets, Verbandsmaterial, militärische Kleidung, mehrere Plattenträger mit zugehörigen SK4-Schutzplatten, Aktivgehörschutz und jede Menge weiterer notwendiger Ausrüstung beladen und sich auf die lange, aber ohne Komplikationen verlaufende Reise begeben. Doch nicht nur diejenigen, die heute im Schützengraben stehen, wurden bedacht, sondern auch jene, die bereits einen großen Preis im Kampf für ihre Nation erbracht haben. So wurden u. a. dringend benötigte Ersatzteile für den Rollstuhl eines nationalistischen Veteranen geliefert.
Im Herzen der ukrainischen Hauptstadt wurde die weitere Zeit dann für zahlreiche Gespräche mit den kämpfenden Kameraden sowie eine Besichtigung der beeindruckenden Stadt genutzt, in der man allerorts nationalistische Durchhalteparolen und Werbung für den Kampf gegen die Invasoren erblicken kann. Das kameradschaftliche Zusammensein gestaltete sich quer durch die verschiedenen Truppenteile und Herkunftsländer hindurch.

Wenn der französische Nationalrevolutionär Dominique Venner über den von ihm selbst miterlebten Algerienkrieg schrieb: „Ein Europa der Jugend, der Brüder und Kameraden, begann zu erwachen. Algerien schien die Fackel zu sein, mit der es möglich war, Frankreich und ganz Europa zu entzünden“, so muss dies heute ergänzt werden.
Das europäische Bewusstsein wird heute tagtäglich durch zahlreiche nationalistische Freiwillige in den Schützengräben des Ukrainekrieges gelebt und in den Stahlgewittern des Krieges zu dem geschmiedet, das wir benötigen: Ein Europa der Jugend, der Brüder und der Kameraden, ein Europa in Waffen!
Als Ukrainer möchte ich euch meinen Dank aussprechen. Selbst ein Verband kann das Leben eines Helden retten, der für seine Familie und sein Heimatland kämpft. Nochmals herzlichen Dank an „Der Dritte Weg“ und die gesamte deutsche Nation!
Absolute Weltklasse. Die slawisch-germanische ukraine braucht unsere Hilfe gegen die russischen stalinisten, moslems und mongolen. Gibt es ein Spendenkonto vom dritten Weg für die Ukraine?
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