Am 02. Oktober gegen 23.45 Uhr befand sich eine 32-jährige Frau allein auf dem Rückweg von einer Veranstaltung in der Festhalle Mägerkingen. Von der Reutlinger Straße kommend, durchquerte sie eine Bahnunterführung und lief in die Linksstraße, als sie auf drei Männer aufmerksam wurde, die ihr offenbar folgten. Aus dieser Gruppe heraus wurde die Frau angesprochen und von einem der Männer zu Boden gerissen. Der Angreifer vergewaltigte die 32-Jährige, während diese sich vergeblich zu wehren versuchte. Der Täter ließ erst von seinem Opfer ab, als ein Fahrzeug in unmittelbarer Tatortnähe vorbeifuhr. Der Vergewaltiger und seine beiden Begleiter flohen in unbekannte Richtung. Alarmierte Polizeikräfte konnten das Trio trotz eingeleiteter Fahndnungsmaßnahmen nicht ergreifen.
Das Kriminalkommissariat Reutlingen hat die Ermittlungen aufgenommen und fahndet mit Hochdruck nach dem unbekannten Täter, von dem mittlerweile ein Phantombild angefertigt werden konnte. Das Bild zeigt einen ca. 25 bis 30 Jahre alten Mann mit südländischem bzw. arabischem Aussehen. Der Täter hat dunkle, kurze Haare, einen dunklen Hautton, braune Augen sowie einen dunklen Vollbart. Er ist ca. 175 bis 180 cm groß und von schlanker Statur. Während der Tat trug der Mann einen dunklen Kapuzenpullover sowie eine helle Hose. Einer seiner Begleiter trug eine blau-weiße Jacke, der andere ein Basecap.
Tagtäglich kommt es in unserem Land zu Übergriffen krimineller Ausländer, welche Überfremdungsfanatiker dem deutschen Volk gern als „bedauerliche Einzelfälle“ verkaufen möchten. Vergewaltigungen und sexuell motivierte Angriffe sind jedoch keineswegs Einzelfälle, sondern an der Tagesordnung. Deutsche Mädchen und Frauen werden von testosterongesteuerten fremdländischen Alphamännchen als Schlampen angesehen, die ihnen zur Befriedigung ihrer sexuellen Gelüste zur Verfügung zu stehen haben. Wagen es die potenziellen Opfer, sich zur Wehr zu setzen, wird oftmals zu brutaler Gewalt gegriffen. Wird ein Täter erwischt, kann er sich meist darauf verlassen, dass ihm vor Gericht aufgrund seiner ausländischen Herkunft ein saftiger Bonus gewährt wird, der ein Garant für eine lächerlich geringfügige Strafe ist. Die deutsche Justiz wird von ausländischen Straftätern kaum ernstgenommen, was angesichts der deutschen Kuscheljustiz nicht verwundern kann. Die Partei „Der III. Weg“ steht für ein sofortiges Ende der katastrophalen Zuwanderungs- und Überfremdungspolitik sowie eine unverzügliche Beendigung des Kuschelkurses gegenüber kriminellen Ausländern. Fremdländische Täter sind konsequent zu bestrafen und nachfolgend in ihre Herkunftsländer auszuweisen.
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