In Donaueschingen kam es bereits am Montag derselben Woche zu einer ähnlichen Situation, als eine 8-Jährige aus einem Kleintransporter heraus angesprochen wurde. Das Mädchen konnte fliehen und informierte später die Eltern über den Vorfall. Es liegt nahe, dass es sich hierbei um denselben Täter handeln könnte. Obwohl dieser offensichtlich pädophile Kinderfänger eine akute Gefahr für Kinder darstellt, wurde er nun lediglich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Ob und wann der Täter mit einer Anklage zu rechnen hat, ist derzeit unklar. Es ist durchaus möglich, dass der pädophil veranlagte Mann für schuldunfähig erklärt und nach einer gewissen Zeit als vermeintlich „geheilt“ wieder aus der Psychiatrie entlassen wird.
Härtere Strafen für Kinderschänder!
Im aktuellen Fall des Kinderfängers in Böblingen zeigt sich trotz aller bewundernswerten Zivilcourage, dass wir ein schwerwiegendes Problem mit der Durchsetzung der geltenden Gesetze in Deutschland haben. Es kann und darf nicht angehen, dass solche tickenden Zeitbomben nach kurzem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik wieder auf freiem Fuß sind und auf unsere Kinder losgelassen werden!
Die Partei „Der III. Weg“ steht für eine harte und konsequente Bestrafung von Kinderschändern. Chemische Zwangskastration und lebenslange Sicherungsverwahrung sind probate Mittel, um unsere Kinder zu schützen.
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