Der lachende Dritte: Rechts wegtreten und links wiederkommen!

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Hier präsentieren wir wieder unser neuestes Format: einen humoristischen Blick auf aktuelle Geschehnisse und Vorgänge in Deutschland und der Welt. Die hier getätigten Aussagen stellen einen Kommentar dar, welcher inhaltlich nicht für die Haltung der gesamten Partei DER III. WEG stehen muss.

„Rechts zu sein ist leider (?) normal gewesen”, so „entschuldigt” ein Netzartikel eine Politikerin der Partei Die Linke in Sachsen für ihre „Jugendsünde” – man könnte auch sagen: willst du im Staatsdienst stehen, musst du dich nach deren Regeln dreh’n.

Man sagt ja auch gern, man würde mit dem Alter schlauer werden, bei manchen geht die Entwicklung aber auch rückwärts. Oder vielleicht sollte man zudem sagen: man wird vorsichtiger. Sich gegen ein System zu stellen in der Jugend? Geil und spannend. Mit zunehmendem Alter und Familie aber: vermehrt zeitaufwändig, nicht ganz ungefährlich, lieber nicht, mag da die eine sagen.

Wie die eine nun heißt? Wie die weibliche Kollektion einer recht(s) beliebten Bekleidungsmarke. Thea und Thor, die waren ein Paar, tralalala…
Ja, der Namensgeber der Marke ist fiktiv. Aber einen alleinstehenden Thor werden wir doch haben, oder? Es darf auch ein Thore sein. Könnte der nicht mal… also ein bisschen… man stellt sich das sehr idyllisch vor: theaundthor hießen sie auf Instagram und wären das neue königliche Traumpaar…
Ob wir hiermit eine Herzblattaktion starten wollen? Wohl doch lieber nicht.

Aber zurück zur Realität: ein Mitglied der „Freien Sachsen” plante – ganz im Stile der Antifa – sie ganz öffentlich „bloßzustellen” und wahrscheinlich zu erreichen, dass Die Linke sie wie die sprichwörtliche heiße Kartoffel fallen lässt. Schon komisch, oder? Nur allzu gern schüttelt man bei „Aussteigern” den Kopf, die dann der anderen Seite Namen und Vorgänge schildern – nur um es ihnen dann somit gleichzutun! Aber zum seltsamen und letztlich volksfeindlichen Gebahren dieser Vereinigung haben wir uns ja bereits mehrfach geäußert.

Wer kennt sie nicht, die beliebte Hufeisentheorie? Sie besagt ja, dass „extrem rechts” und „extrem links” sich näher sind, als die vielbeschworene Mitte von den jeweiligen Polen. Bei so viel Spannung zwischen den beiden springt ein Funke gern mal über. Oder vielleicht ist es auch wie das Glockenspiel an manchen Rathäusern, bei welchem eine Figur z. B. links in einer Tür auftaucht und dann durch ein komplexes Spiel aus Zahnrädern und Fahrspuren im Verborgenen die Seite wechselt und nach kurzer Zeit rechts danaben erscheint.

Was will die (Lisa-)Thea aber nun eigentlich? Sie setze sich nun „für Menschen ein, […] die ihre Miete oder Nahrung nicht bezahlen können.” – ach so. Na das hätte sie einfacher haben können – bei der Partei „Der III. Weg” zum Beispiel!

Was da jetzt mit […] ausgelassen wurde? Ach ja: dort präzisierte sie, für welchen „Typ” Mensch sie sich einsetzt: für solche, die aus ihren Ländern „geflüchtet“ sind nämlich.

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