Deutsche Mieter müssen für Asylforderer weichen!

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In Dresden wurden deutsche Familien aus ihren Wohnungen geworfen, damit dort Asylforderer einziehen können. Bereits zum 28. Februar 2023 hatte der Vermieter ImmPrima seinen Mietern gekündigt, weil das Haus angeblich abgerissen werden sollte. Laut dem Vermieter sollte es aufgrund des Alters und des schlechten baulichen Zustands abgerissen werden, um für einen größeren Neubau Platz zu machen. Doch abgerissen wurde das Mehrfamilienhaus bis heute nicht. Ganz im Gegenteil: Wie die Dresdener Stadtverwaltung bestätigte, seien die Wohnungen des Objekts in der Johannes-Brahms-Strasse 34 der Landeshauptstadt Dresden zur Vermietung an Migranten angeboten worden.

Außerdem bestätigte die Stadtverwaltung, dass ein Vertrag über eine Kaltmiete von ca. 9 Euro pro Quadratmeter bis zum 31. Dezember 2024, mit einer möglichen Verlängerung über 2024 hinaus, geschlossen wurde. Derzeit werden die Wohnungen hergerichtet, wie viele Asylforderer dort dann einziehen werden, kann erst nach Beendigung der Umbaumaßnahmen gesagt werden. Was die Umbauarbeiten kosten und wie viel Steuergeld insgesamt an den Vermieter ImmPrima fließen, wollte die Stadtverwaltung natürlich nicht mitteilen.

Zuletzt war die Stadt Dresden in die Schlagzeilen geraten, weil dort ein ehemaliges Hotel für Asylforderer, überwiegend aus Syrien, Afghanistan und Venezuela stammend, umgebaut wurde. Ein vielfältiges Freizeitangebot, Halal-Catering und Friseur inklusive, alles auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Alleine die Kaltmiete beträgt 36.000 Euro im Monat.

Während die Wohnungsnot in ganz Deutschland für die einheimische Bevölkerung immer größer wird, kaum noch bezahlbarer Wohnraum für uns Deutsche zur Verfügung steht, mieten die Landkreise immer mehr Wohnungen für die Millionen volksfremden Landnehmer an.

Deshalb strebt die Partei „Der III. Weg“ genug bezahlbaren Wohnraum für deutsche Bürger an. Außerdem erstrebt die Partei ein sofortiges Ende der Masseneinwanderung und die Rückführung der volksfremden Zivilokkupanten in ihre jeweiligen Heimatländer.

1 Kommentar

  • Genau so ist es

    Arne Heymann 04.11.2023
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