Auch wenn es bereits einige Wochen her ist, möchten wir euch die Eindrücke des Familienfests der fränkischen Stützpunkte nicht vorenthalten. Im August trafen sich Mitglieder und Interessenten unserer Partei „DER III. WEG“ aus ganz Franken mit ihren Familien zu einem Tag in starker Gemeinschaft. Neben Redebeiträgen zu den Zielen unserer nationalrevolutionären Bewegung prägten vor allem Spiele für Groß und Klein den herrlichen Sommertag. Nach einem Abend am Lagerfeuer wartete am darauffolgenden Morgen noch eine Besonderheit auf die Kinder: Ein Spaziergang mit Alpakas.
Familienwanderung in der Natur
Die Zusammenkunft der Mitglieder, Interessenten und ihrer Familien begann mit einer Wanderung durch die Natur. Dabei wurde ein steiler Anstieg zu einer Burgruine erklommen. Beim Durchschlagen durch das Dickicht des sommerlichen Waldes waren selbst die Kleinsten mit dabei, in den steilen Etappen aber auf dem Arm der Eltern. Der Ausblick von der Bergruine entschädigte jedoch für die Strapazen des Aufstiegs.
Gruppenspiele stärken die Gemeinschaft
Von der Familienwanderung waren vielleicht die Eltern müde, aber längst noch nicht die Kinder. Daher gestalteten die Aktivisten liebevoll mehrere Stationen mit Gemeinschaftsspielen. Das vorherrschende System erzieht die Kinder zu seelenlosen Individuen, zu Sklaven des Konsums, denen die Fähigkeit zur Bildung einer Gemeinschaft genommen wird.
Ganz anders ist hier die Weltanschauung unserer nationalrevolutionären Bewegung: Die Mitglieder unseres Volkes sollen sich durch Stärke, Zähigkeit und Pflichtbewusstsein auszeichen – grundlegende Tugenden zu einem Wesen, das in einer starken Gemeinschaft die Zukunft unseres Volkes gestalten kann. Dem zugrunde liegt die Erkenntnis, dass Fortschritte und nachhaltige Erfolge nur in einer Gemeinschaft erzielt werden können.
Versorgung mit selbstgemachten Speisen und Handwerksarbeiten
An verschiedenen Ständen konnten sich die Teilnehmer mit leckeren, selbstgemachten Speisen, Handwerksarbeiten und Infomaterial unserer nationalrevolutionären Bewegung versorgen. Am Selbstversorgerstand stellten die Aktivisten unter anderem eingemachtes Obst, Gemüse und Marmelade aus dem eigenen Garten der Gemeinschaft zur Verfügung.
Redebeiträge verschiedener Aktivisten
Mehrere Aktivisten richteten das Wort an die Anwesenden. Dabei wurden unter anderem die aktuellen politischen Entwicklungen in diesem System beleuchtet, analysiert und die volksfeindliche Propaganda entlarvt. In Bayern war der Wahlkampf zur Landtagswahl in vollem Gange. Die etablierten Systemparteien führten wieder ihr altbekanntes Schauspiel vor der Wahl auf. Sie geben sich volksnah, sprechen die Bedürfnisse der Bürger an und geloben eine Umsetzung, obwohl sie bereits auf Landes- oder Bundesebene die Regierung stellen. Es wird sich auch nach dieser Landtagswahl nichts verändern.
Ein Vertreter des fränkischen Stützpunkts der Nationalrevolutionären Jugend stellte den Jugendstützpunkt und die Aktivitäten der Jugend vor. Neben der Teilnahme an Kundgebungen und Demonstrationen wurde auf das Wirken in sozialen Medien eingegangen, sowie auf das Leben und Erleben einer nationalrevolutionären Gemeinschaft. Gerade gemeinsame sportliche Aktivitäten und Survivaltouren schweißen die junge Gemeinschaft zusammen.
Alpakatour am frühen Morgen
Den Familientag ließen die Aktivisten am Lagerfeuer ausklingen. Bei Stockbrot und wärmender Gemütlichkeit wurde durch das Singen von Volksliedern dieser Teil unserer Kultur am Leben erhalten.
Für alle, die über Nacht blieben, wartete am nächsten Morgen neben einem ausgiebigen, gesunden Frühstück eine Alpakatour. Gerade für die Kleinsten war es ein Höhepunkt des Wochenendes, die beschaulichen Tiere bei einem Spaziergang auszuführen.
Alpakas sind zwar kein deutsches Vieh, aber ich weiß, derlei ist beliebt. Es tut gut wenn junge Menschen die Volksgemeinschaft wieder pflegen.
Nun wird es doch noch helle in unsrer Brüder Sinn. Ihr kehrt nun zu der Quelle in Lieb und Reue hin. Wie sich auch mag gestalten das Leben in dieser Zeit, er wird nun nicht veralten der Traum der Herrlichkeit.
Liebe Grüße aus Wien.