Gedichteinsendung: Arm sind die Kinder – Eine Elegie zur heutigen Jugend

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– Eine Elegie zur heutigen Jugend –

Arm sind die Kinder, die nie das Glück,
die Hände in den schlammigen Matsch zu senken,
wie Dreckschweine spielend ein Lachen schenken,
sie sind von Frohsinn und Heiterkeit so weit zurück.

Arm sind die Kinder, die nie spielend im Wald,
als Schinderhannes oder Räuber Hotzenplotz,
für Abenteuer auch dem Regen mal zum Trotz,
verkleidet in liebevoller Schlitzohren Gestalt.

Arm sind die Kinder, die niemals sangen,
die edlen völkischen Lieder der Heimat,
über Helden, das Land mit deutscher Saat,
die lieber allem Fremden nachhangen.

Arm sind die Kinder, die den falschen Götzen trauen,
sich hirnbefreit auf die Straße kleben,
oder ein Leben als Anarchist leben,
statt zu helfen tut ihr die Zukunft verbauen.

Arm sind die Kinder, die aufgeben ihre Sprache,
für babylonische Krüppelmundart,
artfremder Klang, Sinn und Machart,
ein klares Zeichen für rückgratlose Schwache.

Arm sind die Kinder, die das Sprechen verlernt,
lieber isoliert und einsam einen Chat aufsuchen,
fern jeder Bindung dort dann „mutig“ fluchen,
ihr habt nicht verstanden was das Herz erwärmt.

Arm sind die Kinder, denen Äußerlichkeiten so wichtig,
das Jagen nach Modemarken und Trends,
das ist euer kümmerliches Leben, eure Tinktur, eure Essenz,
viel schlimmer ist, ihr glaubt das sei richtig.

Arm sind die Kinder, die den Respekt verloren,
Eltern, Lehrer und alte Menschen beschimpfen,
Tiere treten und ihre Geschichte verunglimpfen,
ihr erfahrt niemals Glück und Dank, seid verloren geboren.

Arm sind die Kinder, die an den Medien kleben,
ständig zocken, glotzen oder Handy suchten,
braucht ständig neues aus dem Schrottplatz der Medienzuchten,
glaubt ihr Zombies denn wirklich, das sei Leben?

Arm sind die Kinder, die nicht begreifen,
dass sie die Zukunft ihres Volkes sind,
dass ihr Tun und Handeln das Morgen bringt,
in welchem auch ihr Volk und ihre Kinder reifen.

 

 

Geschrieben am 08.11.2023 bei einer traurigen Betrachtung der heutigen Jugend…..

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