Krieg gegen Europa durch die Hintertür: Russland überschwemmt Finnland mit Asylforderern

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Wie unlängst bekannt wurde, missbraucht nun auch die Russische Föderation Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika als geostrategische Waffe gegen Europa. Seit Jahren setzt bereits der weißrussische Satellitenstaat unter dem kremlloyalen Despoten Lukaschenko auf die Schleusung kulturfremder Einwanderer in Richtung Polen.

 

Angespannte Lage an finnisch-russischer Grenze

Berichte aus Finnland schildern, dass die Lage an der finnisch-russischen Grenze äußerst angespannt ist. Kürzlich kam es immer wieder zu Schleusungen von nichteuropäischen Ausländern über die Grenze. Russische Behörden wurden bei den Vorgängen beobachtet. Die finnische Regierung handelte zeitnah und hat bereits sämtliche Grenzübertritte geschlossen. Im Anschluss auf die Schließungen verlagerte sich der Prozess in Richtung Norden. Moskau nahm die Entscheidung Finnlands, die Grenzübergänge zu schließen, zum Anlass, Finnland auf zynische Weise der „Russophobie“ zu beschuldigen. Auch Teile der finnischen Regierung, wie der stellvertretende Justizminister Mikko Puumalainen, versuchen mit dem Hinweis auf „internationale Abkommen“ die Grenzschließungen zu torpedieren und damit Moskau in die Karten zu spielen. Seit Beginn der Invasion Russlands in die Ukraine ist das Verhältnis zwischen Finnland und Russland ohnehin angespannt. Die Migranten, welche Finnland erreicht hatten, stammen zumeist aus dem Nahen Osten. Das Phänomen ist neu und demnach ist zu deuten, dass nun auch Russland Migration als Waffe gegen Europa einsetzt.

 

Das Dilemma der deutschen Rechten

Mit dem Entschluss Moskaus, nun auch außereuropäische Migrationsströme zu fördern und das weiße Europa somit noch mehr unter Druck zu setzen, wird das Dilemma der deutschen Rechten in ihrer Kremluntertänigkeit immer größer. Unlängst hat man sich zu Knechten Putins und zu Multiplikatoren der moskowitischen Propaganda gemacht. Im mittlerweile irrational gewordenen Hass auf den Westen ist man bereit, sämtliche weltanschauliche Kernelemente des Nationalismus über Bord zu werfen und macht sich somit selbst zunichte. Wieder einmal mehr ist festzustellen, dass die russische Führung nicht auf der Seite des europäischen Nationalismus steht, sondern diesen mit Füßen tritt.

1 Kommentar

  • Nun, ich glaube, sobald sich die Situation beruhigt hat, wird alles wieder beim Alten sein. Ähnliche Ereignisse hat es bereits in vielen Teilen Europas gegeben, und bisher habe ich keine nationalistische Organisation gesehen, die sich als wirkliche Opposition gegen das liberal-marxistisch-kapitalistisches System. Ich hoffe, dass ich mich irre, aber so sehe ich das.

    Roberto 29.11.2023
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