Travestieschutz vor Grenzschutz

Dem Schauspiel gewogen,
So applaudieren sie mit
Doch ist der Vorwand gelogen
Das Theater ein Witz

Während lachend sie klatschen
Kommt der Tod über Lande
Für die Jungen, die Schwachen
Für das Volk eine Schande

 

Der letzte Ausflug des Stützpunkts Nord/Ost zog interessante Ereignisse mit sich und sollte so Manchen noch zum Denken anregen.

Nach der für uns typischen sportlichen Betätigung machten sich 20 Kameraden auf den Weg zur heutigen Landesgrenze zu Polen, um durch Handzettel auf die aktuelle Situation rund um die Einwanderung illegaler Migranten in dieser Region aufmerksam zu machen. Eine Region, in welcher man annehmen könnte, dass man keinen Gedanken daran verschwenden müsste, da Migranten ohnehin in größere Städte weitergeschickt werden. Doch weit gefehlt, denn aktueller denn je, auch in dieser Region, scheint die heutige Landesgrenze zu Polen doch ein Himmelstor für illegale Migranten zu sein. Tausende von Zetteln wurden verteilt, um das Grenzgebiet abzudecken. Die Resonanz blieb bei dieser Aktion selbstverständlich nicht aus.

Neben der stetigen Invasion ausländischer Asylforderer gilt es, sich weiteren Problemen anzunehmen, welche den Rückgang unseres Volkes in zunehmendem Maße fördern. Am späteren Abend fand eine Travestieaufführung in der Provinzstadt Pasewalk statt. Ein Schauspiel, ein Stück, in welchem ein als Frau verkleideter Mann das Publikum belustigen soll. Was als Aufführung nur harmlos erscheint, ist Propaganda für die Umwälzung einer gesunden Gesellschaft. Die Anbiederung solcher Geschlechtsverirrten treibt sie selbst schon bis in unsere Schulen, in welchen man Kindern im frühsexualisierenden Unterricht beibringt, dass dies völlig normal sei.

Das Wachstum ausländischer Völker und die simultane, sexuelle Verwirrung unserer Jüngsten sind führende Faktoren, die den Rückgang des Deutschen beschleunigen. Es war aber dann doch ein amüsanter Anblick, diejenigen vor der Aufführung zu treffen, welche sich zumindest einem dieser Probleme annehmen sollten. So erteilten die Herren der Bundespolizei einen Platzverweis für das örtliche Verteilen von Flugblättern. Ob es die Annahme ihrerseits ist, Zettel des III. Wegs seien gefährlicher als illegale Migranten? Warum die Herren nicht der Pflicht nachkommen, dem deutschen Volke zu dienen und die Grenze zu sichern, bleibt fraglich.

Ein amüsanter Aspekt zum Schluss. Wenige Minuten vor den Platzverweisen gegen uns wurde mit Blaulicht eine handvoll großer, weißer Transporter der Bundespolizei mit ein paar dutzend frisch aufgelesener Asylforderer auf das nahgelene Polizei-Präsidium gekarrt.
Während also drei Beamte die Maßnahmen gegen uns, mit allen zur verfügung stehenden Mitteln, soweit in die Länge ziehen wie es nur möglich ist, halten einige Kollegen an der Grenze Nacht für Nacht den Arsch hin. So bekommt man die Zeit auf Arbeit eben auch rum.

Geschehnisse, wie sie besser nicht zusammenpassen könnten und eine Bestätigung unserer Sache. Ein Armutszeugnis der Behörden, ein Spiegelbild unserer heutigen Zeit und eine Darstellung der auferlegten System-Agenda.

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