Überfremdung: Nahezu jeder vierte Einwohner Reutlingens ist Ausländer

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Symbolbild

Die Überfremdung unserer deutschen Heimat, gewollt und vorangetrieben von den allseits bekannten politischen Kreisen, nimmt immer mehr an Fahrt auf. Vor nicht allzu langer Zeit wurden Warnungen, das deutsche Volk könne zur Minderheit im eigenen Land werden, noch belächelt. Nun reibt sich so mancher Zeitgenosse verwundert die Augen und realisiert, dass die Warnungen keineswegs Phantastereien irgendwelcher Spinner oder Verschwörungstheoretiker waren, sondern zur traurigen Realität in unserem Land zu werden drohen.

 

Sinkende Geburtenrate

Die Geburtenrate sinkt kontinuierlich, da in den Lebensentwürfen vieler junger Deutscher Kinder keinen Platz mehr haben. Gezielte staatliche Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenziffer gibt es kaum. Im Gegenteil, die durch den Staat protegierten Lebenskonzepte zielen auf einen Hyperindividualismus ab, in welchem den eigenen Bedürfnissen unbedingter Vorrang vor denen der Gemeinschaft eingeräumt wird. Berufliche Karriere und sogenannte Selbstverwirklichung, die möglichst weitgehende Realisierung eigener Wünsche, Ziele und Sehnsüchte stehen im Vordergrund. In einem derartigen Lebensmodell müssen Kinder nahezu zwangsläufig als störend empfunden werden. Eine adäquate finanzielle Unterstützung von Eltern sowie ein ausreichendes Angebot zur Kinderbetreuung sind nicht im erforderlichen Umfang vorhanden, da die Kinderlosigkeit junger Deutscher durch die tonangebenden politischen Kreise der BRD gewollt ist.

 

Verheerende Zuwanderungspolitik

Gleichzeitig werden im Rahmen einer verheerenden Zuwanderungspolitik massenhaft Ausländer nach Deutschland importiert, da man vorgeblich dazu gezwungen sei, den dramatischen Geburtenrückgang mittels Einwanderung auszugleichen. Weit offene Grenzen und die staatlicherseits geförderte Kinderlosigkeit Deutscher wirken sich gemeinsam fatal auf die Bevölkerungsstruktur in unserem Land aus. Die Deutschen werden in ihrem eigenen Land marginalisiert, während im Hinblick auf die Zahl der Fremdländer stetig höhere Zuwachsraten zu konstatieren sind.

 

Verausländerung Reutlingens

Jüngst veröffentlichte Zahlen für die Stadt Reutlingen verdeutlichen die dramatischen Veränderungen der Bevölkerungszusammensetzung. Aktuell verfügt die Stadt im zentralen Baden-Württemberg über 116.893 Einwohner. Hiervon sind 25.987 ausländische Staatsangehörige, was einem Anteil in Höhe von rund 22 Prozent entspricht. Fast jeder vierte Einwohner Reutlingens ist somit Bürger eines anderen Staates. Nicht eingerechnet sind hierbei Einwohner mit Migrationshintergrund, die im Besitz eines deutschen Passes sind. Insofern spiegeln die genannten Zahlen nur einen Teil der Realität wider, denn ein deutscher Pass mag jemanden zu einem deutschen Staatsangehörigen machen, zu einem Deutschen im eigentlichen Sinne jedoch nicht.

 

Hoher Anteil an Drittstaatsangehörigen

Der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Reutlingen stieg im Zeitraum von 2016 bis August 2023 von 21.191 auf aktuell 25.987. Die Zahl der Angehörigen eines Mitgliedstaates der Europäischen Union ist im genannten Zeitraum vergleichsweise konstant geblieben und umfasst derzeit 11.902 Personen. Stark zugenommen hat dagegen der Anteil der Angehörigen von Drittstaaten. Dieser Personenkreis umfasst derzeit 14.085 Einwohner Reutlingens. Türken machen mit 2910 Personen den größten Anteil an der ausländischen Wohnbevölkerung Reutlingens aus. Es folgen Griechen mit 2798 Personen. Ebenfalls stark vertreten sind Kroaten und Italiener mit 2197 bzw. 2056 Personen. Erwähnenswert sind mit 1457 Einwohnern insbesondere auch Syrer, die den fünften Platz auf der Rangliste der in Reutlingen lebenden Ausländer belegen.

 

Steigende Kriminalitätsbelastung

Die Konsequenzen der zunehmenden Überfremdung sind wie anderenorts auch in Reutlingen deutlich spürbar. Laut Angaben des Polizeipräsidiums Reutlingen ist die Kriminalitätsrate in der Stadt und im Landkreis deutlich gestiegen. Mit 12.905 erfassten Straftaten im gesamten Landkreis stieg die Kriminalitätsbelastung allein im Jahr 2022 um 16,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Etwa ein Drittel der Tatverdächtigen war nicht-deutscher Herkunft, darunter 434 vermeintliche „Flüchtlinge“. Die Stadt Reutlingen hat mit einem Zuwachs von 1196 Fällen zahlenmäßig die höchsten Fallzugänge der Städte und Gemeinden im Präsidiumsbereich.

 

Überfremdung stoppen! Deutsche Familien fördern!

Die Partei „Der III. Weg“ kämpft gegen die fortschreitende Überfremdung unserer Heimat. Deutschland ist das Land der Deutschen und soll es auch bleiben! Statt immer neuer Fremder, die zuhauf in unser Land einfallen, braucht unsere Heimat deutschen Nachwuchs, der das Überleben unseres Volkes sichert. Deutsche Kinder sind unsere Zukunft. Unsere nationalrevolutionäre Bewegung steht für eine familienfreundliche Politik, für den Schutz und die größtmögliche Förderung deutscher Familien. Mutterschaft soll als Beruf anerkannt und kinderreiche Familien finanziell unterstützt werden. Nur eine familienfreundliche Politik kann uns vor dem drohenden Volkstod bewahren. Um der Verausländerung unseres Landes entgegenzutreten, sind gleichzeitig die Asyl- und Zuwanderungsgesetzgebung deutlich zu verschärfen und konsequent anzuwenden.

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