Verteilaktion zur neuen Asyl-Turnhalle in Idstein (Taunus)

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Heute soll wieder einmal auf Kosten des deutschen Steuerzahlers eine Asylunterkunft in einer Turnhalle in einem Schulkomplex errichtet werden. Diesmal im Rheingau-Taunus-Kreis, genauer gesagt in der Limesschule in Idstein. Um auf diese neue Asylunterkunft aufmerksam zu machen, haben Aktivisten unserer Partei kürzlich Flugblätter in Idstein verteilt, mit dem Motto „Islamisierung, wir stellen uns quer!“

Bereits 60 Unterkünfte gibt es im Rheingau-Taunus-Kreis und es ist bereits vermehrt zu Gewaltdelikten im Umfeld solcher Einrichtungen gekommen. Außerdem sind 40 % aller Gewaltdelikte in Deutschland von Migranten begangen worden. Ebenfalls wird die Turnhalle mit Bauzäunen eingezäunt und ein 24-Stunden-Wachdienst ist auch bereits vorhanden. Diese Maßnahmen sprechen Bände und sagen alles darüber aus, was man in und um diese Unterkünfte zu erwarten hat. Wie in Zukunft der Schul- und Vereinssport gewährleistet werden soll, ist ebenfalls fraglich.

Alle politischen Parteien von rot bis schwarz und selbst die AfD sind im Grunde für den weiteren Zuzug Fremder in unsere Heimat, gestritten wird sich lediglich um die richtige Umsetzung. Keine Partei, auch nicht die AfD, die zwar vielerorts versucht, Proteste gegen Sammelkünfte anzuführen, spricht sich klar gegen die Überfremdung unserer Heimat aus. Keine der etablierten Parteien und der ungeliebten Opposition in Form der sogenannten „Alternative für Deutschland“ stellt die Weichen für eine Politik, die sich in erster Linie an den Bedürfnissen und Interessen des deutschen Volkes ausrichtet. Entweder wird klar dagegen gearbeitet im Sinne einer Überfremdungspartei, oder aber man fängt den Moment des bürgerlichen Unmuts mit warmen Versprechen ein und setzt ebenfalls auf Einwanderung, aber eben auf lukrativere.

Dabei spielt es bei den Scheindebatten doch überhaupt keine Rolle, ob die Fremden zentral oder dezentral in unser Land platziert werden. Ideen zur Integration selbiger gibt es ausreichend in der BRD und keine befasst sich damit, diese Menschen hier für die wenn überhaupt notwendige Zeit zu versorgen, sondern immer gleich langfristig einzuverleiben. Nicht die deutsche Familie, die angestammte Bevölkerung soll durch eine entsprechende Politik der vorhandenen deutschen Parteien gesunden, sondern immer weitere Fremde sollen selbstverursachte Defizite im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und demografischen Dasein ersetzen. Eine Umvolkung, um das liberalkapitalistische System am Leben zu halten, der Luxus einiger Weniger muss weiter finanziert werden und zwar egal durch wen.

Für unsere Partei „Der III. Weg“ steht im Mittelpunkt der Politik das eigene Volk und somit auch die Familie. Diese zu schützen und die Voraussetzungen für den Fortbestand zu ermöglichen, haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. „Der III. Weg“ wird also mit all seiner Kraft gegen die Politik der etablierten Parteien und jener Organisationen vorgehen, die langfristig an der Abschaffung unseres Volkes arbeiten. Wir werden, wo es möglich ist, Widerstand leisten, damit unser Taunus auch morgen noch unsere Heimat ist und bleibt und nicht die weltfremder Phantasten und Glücksritter aus der ganzen Welt.

Wir sagen ganz klar: Grenzen dicht – Überfemdung stoppen! Keine Heime mehr im Taunus – Asylflut stoppen!

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