Etwa 28.000 Asylforderer werden dieses Jahr in Niedersachsen erwartet, so viel wie seit 2016 nicht mehr. Die Top-3 Herkunftsländer sind wie bereits im Vorjahr Syrien, die Türkei und Afghanistan. Im September forderten ca. 1300 Fremde Asyl in Niedersachsen – pro Woche! Gemeinde und Kommunen fehlen schon lange sämtliche Mittel, um solch einer Invasion Herr zu werden. Sogenannte Erstaufnahmelager sind völlig überlastet. Menschliche und soziale Verwerfungen sind an der Tagesordnung. In Bramsche-Hesepe, ein 2.500-Seelen-Dorf im LK Osnabrück, befindet sich mit einer Kapazität für 1.200 Personen das größte dieser Erstaufnahmelager des Landes. Derzeit wird das „Camp“ von 1.600 Asylanten belegt. Pro Monat pilgern zeitweise mehr als eintausend Fremde durch das kleine Dorf, um an ihr Ziel im gelobten Land zu kommen. Es warten u. a. medizinische Versorgung, Taschengeldausgabe, Essensausgabe – Kost und Logis – alles frei.
Vom „Boulevard der Flüchtlinge“ zum Galgen im Garten
Die Einwohner haben die Nase schon lange voll von den ungebetenen Gästen. Ihre tiefe Ablehnung über die Zustände und die dreisten Asylanten kommt ganz unterschiedlich zum Ausdruck. Einige haben ihre Grundstückszäune mit Latten und Planen verstärkt, auffällig viele Warn- und Verbotsschilder sind zu sehen und sogar ein Galgen wurde in einem Garten aufgestellt. Seit der von Merkel propagierten „wir schaffen das“-Lüge hat sich die Meinung der Bewohner längst geändert. Anfänglich gab es noch „Willkommen“-Schilder im Ort und der Weg vom Bahnhof über die Hauptstraße zum Lager wurde freundlich der „Boulevard der Flüchtlinge“ genannt. Nachdem die Realität im Dorf Einzug hielt, hat sich bei den meisten Einwohnern hinsichtlich ihrer Meinung zur Asylpolitik eine 180-Grad-Wende vollzogen.
Unsere Partei DER III. WEG will eine sofortige Eindämmung der Asylflut. Hierzu sind Sofortmaßnahmen nötig, wie z. B. Reform des Asylverfahrens, Anwendung des Dublin-Abkommens, Streichung von Bargeldleistungen und Rückführung von kriminellen, illegalen und ausreisepflichtigen Ausländern in ihre Herkunftsländer!
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t.me/UNNordland