Justizirrsinn in der BRD: Staat muss kriminellen Ausländerclan „entschädigen“

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Die BRD liebt es, sich bei jeder ihr bietenden Gelegenheit selbst als „Rechtsstaat“ zu bezeichnen. Dass diese Selbstbetitelung angesichts der sich häufenden Justizpossen und befangenen Gerichte, die bei nichtdeutschen Tätern Milde walten lassen und deutsche Angeklagte aus politischen Gründen hart aburteilen, immer mehr zu einem Hohn verkommt und viele Deutsche eher an die sprichwörtliche Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit der „deutschen“ Justiz glauben, haben kürzlich erst wieder zwei Urteile bundesdeutscher Gerichte bewiesen.

Vor dem Dresdner Landgericht ist das Land Sachsen damit gescheitert, die Übernahme der hohen Kosten der Remmo-Pflichtverteidiger bei dem Prozess um den Juwelenraub aus dem Grünen Gewölbe in Dresden zu verhindern. Die sage und schreibe 4 Millionen Euro Anwaltskosten sollen nun auf den arbeitenden Steuerzahler abgewälzt werden. Für ein Geständnis und eine Rückgabe von lediglich einem Teil des Raubgutes konnten sich die ausländischen Täter mit einer Strafminderung aus der Affäre ziehen. Der Rest des Schatzes aus der Staatlichen Kunstsammlung Dresdens im Wert von geschätzten 89 Millionen Euro (!) bleibt bis heute verschollen. Nach ein paar Jahren Gefängnis können die Täter des Remmo-Clans also als „gemachte Männer“ den Rest ihrer Beute zu Geld machen und in Immobiliengeschäften und mit anderen dubiosen Geschäftsmethoden waschen. Der bundesdeutschen Justiz ist es zu verdanken, dass sich der angebliche „Rechtsstaat“ vor ausländischen Verbrecherstrukturen die Blöße gegeben hat und von kriminellen Elementen nun noch weniger ernstgenommen wird.

Auch das Berliner Landgericht hat in einem kürzlichen Urteil dafür gesorgt, dass kriminelle Ausländerbanden in der BRD vor Lachen nicht mehr in den Schlaf kommen. Das Gericht hat eine Konfiszierung von Clan-Immobilien rückgängig gemacht und einem 27-jährigen Araber und Remmo-Angehörigen erneut zugesprochen. Dass die Immobilien mit Geld aus Straftaten finanziert worden wären, sei angeblich nicht beweisbar. Es könne laut des Gerichts „nicht ausgeschlossen werden“, dass die Geldmittel aus legalen Quellen stammen. Angeblich hätte der damals Jugendliche womöglich Millionensummen von Familienangehörigen aus dem Libanon empfangen. Schon im Jahr 2015 hat der Libanese laut Anklageschrift begonnen, Immobilien, also deutschen Wohnraum, aus der Beute von Straftaten zu kaufen. Heute ist er sogar Besitzer einer Immobilienfirma und hilft als Verwalter von Wohnungen und Grundstücken den Angehörigkeiten seiner arabischen Großfamilie, Landnahme in unseren Städten zu betreiben. Mit Hilfe von Raub und Betrug, unter anderem im Grünen Gewölbe in Dresden, hat es ein Großteil der arabisch-semitischen Kriminellenbande in kürzester Zeit zu einem schwindelerregenden Reichtum gebracht.

Die BRD-Justiz hat sich erneut als impotent erwiesen, um gegen das organisierte, ausländische Verbrechertum vorzugehen, das sich in den Städten unseres Landes breit macht, anständige Deutsche und unsere Nation um ihr Vermögen bringt sowie Deutschen den Wohnraum streitig macht. Die BRD hat sich als Willkürherrschaft antideutscher Elemente entblößt – emporgespült durch die fast 80 Jahre währende alliierte Fremdherrschaft -, die Paragraphen und Gesetze so lange beugen und biegen, bis sie beliebig angewendet werden können, um das Verbrechertum zu schützen und politisch unbequeme Deutsche zu schikanieren. Als nationalrevolutionäre Bewegung haben wir eine umfassende Reformierung unseres Rechtswesens zum Ziel, das es Ausländern – und erst recht, wenn ihre Geldmittel aus dubiosen Quellen stammen und diese nicht transparent genug offengelegt werden können – verbietet, deutschen Wohnraum zu erwerben. Für kriminelle Ausländerbanden gibt es außerdem weder Entschädigungen noch eine Duldung ihrer Machenschaften. Ihre durch kriminelle Energie ergaunerten Vermögenswerte sollen vom Staat unwiderruflich beschlagnahmt werden und sie selbst mitsamt ihrem familären Anhang in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden können. Mit uns als nationalrevolutionäre Erneuerer gibt es eine Null-Toleranz-Politik gegen kriminelle Ausländer und für die Remmos das One-Way-Ticket zurück in die Levante!

1 Kommentar

  • Was glaubt ihr, wie gründlich die BRD-Justiz unsere Finanzen durchleuchten würde, wenn einer von uns den Eurojackpot knackt und plötzlich Millionär ist! Wir müssten wohl für jeden einzelnen Cent die Legalität des Geldes beweisen.

    Nadja Beeker 16.12.2023
  • Irrsinn wie er im Buche steht…

    Jörg 15.12.2023
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